ifo-Index für NRW steigt auf höchsten Wert seit Wiedervereinigung. Voigtsberger: Stimmung in NRW-Wirtschaft klar besser als im Bund
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 28.02.2011
Pressemitteilung vom: 28.02.2011 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: ifo-Index für NRW steigt auf höchsten Wert seit Wiedervereinigung. Voigtsberger: Stimmung in NRW-Wirtschaft klar besser als im Bund Düsseldorf. Die Stimmung in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens hat sich im Februar weiter verbessert. Von dem ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 28.02.2011] ifo-Index für NRW steigt auf höchsten Wert seit Wiedervereinigung. Voigtsberger: Stimmung in NRW-Wirtschaft klar besser als im Bund
Düsseldorf. Die Stimmung in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens hat sich im Februar weiter verbessert. Von dem schon hohen Niveau im Januar ausgehend stieg der Geschäftsklimaindex um 2,4 Punkte auf nun 113,5 Punkte. Das ist der höchste Wert, der seit der Wiedervereinigung ermittelt wurde. Die Stimmung in der nordrhein-westfälischen Wirtschaft ist damit noch besser als im Bund. Dort stieg der Index um 0,9 auf 111,2 Punkte.
"Die gute Stimmung hat alle Wirtschaftsbereiche erfasst, die Industrie, den Groß- und Einzelhandel wie das Baugewerbe. Die Unternehmen sind mit ihrer gegenwärtigen Geschäftslage mehr als zufrieden, sie blicken darüber hinaus mit großer Zuversicht auf das kommende halbe Jahr", sagte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger am Montag (28. Februar). "Wieder gute Nachrichten für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen: Sie sind ein weiteres Signal dafür, dass sich der robuste Aufschwung im Land fortsetzen wird."
Anlage: Der ifo-Geschäftsklimaindex im Einzelnen
Der ifo Geschäftsklimaindex in der gewerblichen Wirtschaft Nordrhein-Westfalens hat sich im Februar deutlich gesteigert. Er verbesserte sich um 2,4 Punkte auf nun 113,5 Punkte (Bund +0,9 Punkte auf 111,2 Punkte). Für NRW ist dies ein neuer Höchstwert seit der Wiedervereinigung. Die Unternehmen in NRW beurteilen ihre gegenwärtige Geschäftslage deutlich besser als im Januar; der Teilindex zur Lagebeurteilung stieg um 3,0 Punkte auf 116,3 Punkte (Bund +1,9 auf 114,7 Punkte). Der Index der Erwartungen für die kommenden sechs Monate verbesserte sich um 1,9 Punkte auf 110,8 (Bund +0,1 auf 107,9 Punkte).
Im Verarbeitenden Gewerbe verbesserte sich das Geschäftsklima erneut spürbar. Die Industriefirmen bewerteten sowohl ihre aktuelle Geschäftssituation als auch ihre Geschäftsperspektiven für die nächsten sechs Monate noch positiver als im Januar.
Nach der starken Erholung im Januar hat sich das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe nur geringfügig verbessert. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage ähnlich ungünstig wie im Vormonat, hinsichtlich der kommenden Entwicklung waren sie aber noch etwas zuversichtlicher.
Im Einzelhandel ist der Klimaindikator im Februar wieder kräftig gestiegen. Nicht nur die aktuelle Situation Unternehmen war deutlich besser als zuletzt, auch ihre Perspektiven für die kommenden sechs Monate stuften die Einzelhandelsfirmen wesentlich positiver ein.
Im Großhandel hat sich das Geschäftsklima ebenfalls verbessert. Per saldo beurteilten fast zwei Fünftel der Firmen ihre aktuelle Geschäftslage als gut. In ihren Geschäftserwartungen äußerten sie sich allerdings nicht mehr ganz so optimistisch wie zuletzt.
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 38 43 0 - Email: poststelle@mwebwv.nrw.de
Düsseldorf. Die Stimmung in der Wirtschaft Nordrhein-Westfalens hat sich im Februar weiter verbessert. Von dem schon hohen Niveau im Januar ausgehend stieg der Geschäftsklimaindex um 2,4 Punkte auf nun 113,5 Punkte. Das ist der höchste Wert, der seit der Wiedervereinigung ermittelt wurde. Die Stimmung in der nordrhein-westfälischen Wirtschaft ist damit noch besser als im Bund. Dort stieg der Index um 0,9 auf 111,2 Punkte.
"Die gute Stimmung hat alle Wirtschaftsbereiche erfasst, die Industrie, den Groß- und Einzelhandel wie das Baugewerbe. Die Unternehmen sind mit ihrer gegenwärtigen Geschäftslage mehr als zufrieden, sie blicken darüber hinaus mit großer Zuversicht auf das kommende halbe Jahr", sagte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger am Montag (28. Februar). "Wieder gute Nachrichten für den Wirtschaftsstandort Nordrhein-Westfalen: Sie sind ein weiteres Signal dafür, dass sich der robuste Aufschwung im Land fortsetzen wird."
Anlage: Der ifo-Geschäftsklimaindex im Einzelnen
Der ifo Geschäftsklimaindex in der gewerblichen Wirtschaft Nordrhein-Westfalens hat sich im Februar deutlich gesteigert. Er verbesserte sich um 2,4 Punkte auf nun 113,5 Punkte (Bund +0,9 Punkte auf 111,2 Punkte). Für NRW ist dies ein neuer Höchstwert seit der Wiedervereinigung. Die Unternehmen in NRW beurteilen ihre gegenwärtige Geschäftslage deutlich besser als im Januar; der Teilindex zur Lagebeurteilung stieg um 3,0 Punkte auf 116,3 Punkte (Bund +1,9 auf 114,7 Punkte). Der Index der Erwartungen für die kommenden sechs Monate verbesserte sich um 1,9 Punkte auf 110,8 (Bund +0,1 auf 107,9 Punkte).
Im Verarbeitenden Gewerbe verbesserte sich das Geschäftsklima erneut spürbar. Die Industriefirmen bewerteten sowohl ihre aktuelle Geschäftssituation als auch ihre Geschäftsperspektiven für die nächsten sechs Monate noch positiver als im Januar.
Nach der starken Erholung im Januar hat sich das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe nur geringfügig verbessert. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Lage ähnlich ungünstig wie im Vormonat, hinsichtlich der kommenden Entwicklung waren sie aber noch etwas zuversichtlicher.
Im Einzelhandel ist der Klimaindikator im Februar wieder kräftig gestiegen. Nicht nur die aktuelle Situation Unternehmen war deutlich besser als zuletzt, auch ihre Perspektiven für die kommenden sechs Monate stuften die Einzelhandelsfirmen wesentlich positiver ein.
Im Großhandel hat sich das Geschäftsklima ebenfalls verbessert. Per saldo beurteilten fast zwei Fünftel der Firmen ihre aktuelle Geschäftslage als gut. In ihren Geschäftserwartungen äußerten sie sich allerdings nicht mehr ganz so optimistisch wie zuletzt.
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
Firmenkontakt:
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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