Hadern hilft nicht: Jetzt gegen Hamburg und Mannheim

  • Pressemitteilung der Firma Kölner Haie, 17.02.2011
Pressemitteilung vom: 17.02.2011 von der Firma Kölner Haie aus Köln

Kurzfassung: Heimspiel am Sonntag gegen die Adler beginnt um 17 Uhr und steht unter dem Motto "Alle Mann in Rot" Das Spiel gegen München ist Geschichte, die Niederlage gegen den EHC abgehakt. Es bleibt keine Zeit, um zu hadern: Am Wochenende stehen für die ...

[Kölner Haie - 17.02.2011] Hadern hilft nicht: Jetzt gegen Hamburg und Mannheim


Heimspiel am Sonntag gegen die Adler beginnt um 17 Uhr und steht unter dem Motto "Alle Mann in Rot"

Das Spiel gegen München ist Geschichte, die Niederlage gegen den EHC abgehakt. Es bleibt keine Zeit, um zu hadern: Am Wochenende stehen für die Haie die nächsten wichtigen Aufgaben auf dem Plan. Erneut geht es dabei gegen zwei direkte Konkurrenten im Playoff-Kampf: Am Freitag spielen die Haie in Hamburg (19.30 Uhr), am Sonntag empfängt der KEC die Adler Mannheim in der LANXESS arena. Das Heimspiel beginnt um 17 Uhr.

Bereits am Donnerstag sieht der Reiseplan die Busfahrt in den Norden vor. Trotz der schwierigen sportlichen Lage haben die Haie Optimismus im Gepäck, denn die bisherige Bilanz gegen die Freezers ist aus Haie-Sicht nahezu makellos. Der KEC gewann alle drei Duelle gegen Hamburg: 3:0, 3:2 n.P., 6:2.

Gegen die Adler ist Bilanz ausbaufähig. Noch warten die Haie auf ihren ersten Sieg gegen Mannheim in dieser Saison (2:3, 2:4, 4:5 n.P.). Das Heimspiel am Sonntag steht unter dem Motto: "Alle Mann in Rot!" Die Haie-Fans sind dazu aufgerufen, gegen die Adler Farbe zu bekennen und – ob im Trikot, T-Shirt oder Pulli – in Rot zum Spiel zu kommen.

Natürlich zieht auch die KEC-Mannschaft mit. Sie tritt gegen die Adler in Rot an. Das rote Haie-Trikot hat zudem eine Besonderheit: Die Namen von Tausenden KEC-Fans sind darauf verewigt. Ein spezieller Dank geht in diesem Zusammenhang nochmals an die Trikotsponsoren RheinEnergie, taxofit, HIT, TOYOTA, firstB, Gilden sowie die LANXESS arena, die vor Saisonbeginn – um das harmonische Gesamtdesign zu optimieren – dem einfarbigen Druck Ihrer Logos zugestimmt haben.

Mirko Lüdemann als DEL-Rekordspieler geehrt

Kein Zuschauer blieb auf seinem Platz sitzen und auch die Gäste aus München klopften mit ihren Schlägern aufs Eis. Als Mirko Lüdemann als neuer alleiniger DEL-Rekordspieler vor dem Duell gegen den EHC geehrt wurde, zollten ihm die über 10.000 Zuschauer, alle Spieler und Offiziellen höchsten Respekt.

Sein Weggefährte über seine komplette Karriere, der langjährige Haie-Materialwart und KEC-Urgestein Lothar Zimmer, überreichte Lüdemann unter dem Applaus der Fans einen goldenen Schläger.

Mirko Lüdemann absolvierte gegen München sein 893. DEL-Spiel. Damit zog er am bisherigen Rekordhalter und Ex-Hai Andreas Renz (892) vorbei. Renz steht aktuell beim Zweitligisten Schwenningen unter Vertrag. In der DEL-Rangliste folgen dann: Berlins Sven Felski (854) und die Hannoveraner Tino Boos (852) und Niki Mondt (829).

Tripp-Charity: Über € 1.400 wurden gegen München gespendet

Ludolf Kruse durfte sich trotz der Niederlage gegen München freuen. Er hatte die Tripp-Charity, die krebskranken Kindern hilft, durch eine Spende unterstützt – und gewonnen. Der Haie-Fan erhielt das Deutschland-Trikot des Charity-Gründers persönlich überreicht.

Beim Heimspiel gegen den EHC kamen € 1.455,- zusammen, so dass die Gesamtspendensumme nun € 18.542,20 beträgt. Das Spendengeld wird dem Förderverein des Kinderkrankenhauses in der Amsterdamer Straße zugute kommen. Damit soll der Ausbau der Krebsstation voran getrieben werden. Die Scheckübergabe ist für Sonntag (Heimspiel gegen Mannheim) geplant. Unterstützt wird die "Tripp Charity" vom Haie-Fanprojekt!


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Über Kölner Haie:
Man mag es so oder so deuten, aber den Leuten, die damals im Umfeld des Kölner Eisstadions mit von der Partie waren, ist heute noch klar: Ohne die Verselbständigung der Eishockey-Abteilung des Kölner EK im Jahr 1972, die in der Folge als Kölner Eishockey-Club "Die Haie" e.V. firmierte, wäre der große Durchbruch des Pucksports in Köln nicht gelungen. So aber entwickelte sich, losgelöst von der Bevormundung durch die "Kringeldreher", eine Dynamik, die den KEC in einem Blitz-Durchmarsch durch die Oberliga in die Eishockey-Bundesliga beförderte. Und damit begann eine bemerkenswerte sportliche Erfolgsstory, denn der KEC holte in der Folge insgesamt acht Meistertitel und etablierte sich als feste Größe im deutschen Eishockey.

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