'Urlaubsreif – von Zeugnisfrust bis Reiselust'
- Pressemitteilung der Firma Mitteldeutscher Rundfunk (MDR), 19.07.2012
Pressemitteilung vom: 19.07.2012 von der Firma Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) aus Leipzig
Kurzfassung: … nennt der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK seinen trimedialen Thementag am Freitag, 20. Juli. Anlass ist der letzte Schultag in Mitteldeutschland vor der Sommerpause. Am Wochenende beginnen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die sechswöchigen ...
[Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) - 19.07.2012] "Urlaubsreif – von Zeugnisfrust bis Reiselust"
… nennt der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK seinen trimedialen Thementag am Freitag, 20. Juli. Anlass ist der letzte Schultag in Mitteldeutschland vor der Sommerpause.
Am Wochenende beginnen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die sechswöchigen Sommerferien und mit ihnen die Urlaubs- und Reisezeit.
Der MDR hat unter anderem die Politiker im Sendegebiet nach ihren Urlaubsplänen befragt. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich beispielsweise, will mit seiner Frau neue Regionen entdecken; Akten kommen dabei keine mit. Sein Amtskollege in Sachsen-Anhalt, Rainer Haseloff, kann dagegen nicht so gut abschalten. Die wichtigsten Vorgänge wird er auch während seines Harzurlaubes weiter bearbeiten. Am meisten freut sich der Ministerpräsident auf seine Frau und das Toben mit den Enkeln.
Zu sehen sind die Interviews aller drei mitteldeutschen Ministerpräsidenten in der Spätausgabe von MDR aktuell am 20. Juli, um 21.45 Uhr; zum Nachlesen stehen diese bei MDR.DE bereit.
Außerdem gibt es jede Menge Informationen rund um den Umgang mit den Schulzeugnissen und Tipps zur entspannten Urlaubsgestaltung – zum Hören, Sehen und Lesen in den Radioprogrammen des MDR, im MDR FERNSEHEN und bei MDR.DE.
Mitteldeutscher Rundfunk (MDR)
Kantstr. 71-73
04360 Leipzig
Deutschland
Telefon: (0341) 300 6401
Telefax: (0341) 3006460
Mail: info@mdr.de
URL: http://www.mdr.de
… nennt der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK seinen trimedialen Thementag am Freitag, 20. Juli. Anlass ist der letzte Schultag in Mitteldeutschland vor der Sommerpause.
Am Wochenende beginnen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen die sechswöchigen Sommerferien und mit ihnen die Urlaubs- und Reisezeit.
Der MDR hat unter anderem die Politiker im Sendegebiet nach ihren Urlaubsplänen befragt. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich beispielsweise, will mit seiner Frau neue Regionen entdecken; Akten kommen dabei keine mit. Sein Amtskollege in Sachsen-Anhalt, Rainer Haseloff, kann dagegen nicht so gut abschalten. Die wichtigsten Vorgänge wird er auch während seines Harzurlaubes weiter bearbeiten. Am meisten freut sich der Ministerpräsident auf seine Frau und das Toben mit den Enkeln.
Zu sehen sind die Interviews aller drei mitteldeutschen Ministerpräsidenten in der Spätausgabe von MDR aktuell am 20. Juli, um 21.45 Uhr; zum Nachlesen stehen diese bei MDR.DE bereit.
Außerdem gibt es jede Menge Informationen rund um den Umgang mit den Schulzeugnissen und Tipps zur entspannten Urlaubsgestaltung – zum Hören, Sehen und Lesen in den Radioprogrammen des MDR, im MDR FERNSEHEN und bei MDR.DE.
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Über Mitteldeutscher Rundfunk (MDR):
Der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK ist die öffentlich-rechtliche Hörfunk- und Fernsehanstalt für die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit Sitz in Leipzig und mit Landesfunkhäusern in Dresden, Magdeburg und Erfurt sowie mehreren Regionalstudios und Korrespondentenbüros. Die fünftgrößte ARD-Anstalt produziert acht Radioprogramme und ein Fernsehprogramm für 9,3 Millionen Menschen im Sendegebiet. Der MDR trägt 11,45 Prozent zum ARD-Gemeinschaftsprogramm bei und ist federführend für den werbefreien Kinderkanal von ARD und ZDF Ki.Ka mit Sitz in Erfurt.
Seit 1997 ist das MDR FERNSEHEN erfolgreichstes Drittes Programm der ARD und erreichte 2003 durchschnittlich einen Marktanteil von 9,2 Prozent im Sendegebiet.
Der MDR beschäftigt mehr als 2.000 festangestellte und viele freie Mitarbeiter in den Bereichen Programm, Produktion, Verwaltung und Technik.
Firmenkontakt:
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Seit 1997 ist das MDR FERNSEHEN erfolgreichstes Drittes Programm der ARD und erreichte 2003 durchschnittlich einen Marktanteil von 9,2 Prozent im Sendegebiet.
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