Vier deutsche Sieger bei der RES Champions League in Rom gekürt

  • Pressemitteilung der Firma Solarthemen, 06.07.2012
Pressemitteilung vom: 06.07.2012 von der Firma Solarthemen aus Bad Oeynhausen

Kurzfassung: In der Champions League für Erneuerbare Energien (RES Champions League) waren in diesem Jahr wieder deutsche Kommunen sehr erfolgreich. Ulm, Leutkirch, Tacherting und Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog wurden im römischen Senat geehrt. In der RES ...

[Solarthemen - 06.07.2012] Vier deutsche Sieger bei der RES Champions League in Rom gekürt


In der Champions League für Erneuerbare Energien (RES Champions League) waren in diesem Jahr wieder deutsche Kommunen sehr erfolgreich. Ulm, Leutkirch, Tacherting und Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog wurden im römischen Senat geehrt.

In der RES Champions League konkurrieren Städte und Gemeinden aus bislang sieben Ländern miteinander. Ausgezeichnet werden die Kommunen, die bereits viele Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien installiert haben und sich für die weitere Verbreitung dieser Technologien engagieren. Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog kam in der Gesamtwertung hinter Tramayes (Frankreich) auf den zweiten Platz. Bei den Kleinstädten konnte sich Tacherting ganz oben auf dem Siegertreppchen postieren. Ebenso konnte bei den Mittelstädten mit Leutkirch im Allgäu eine weitere deutsche Kommune den 1. Platz belegen. Erlangen erreichte hinter Padova (Italien) und vor Besançon (Frankreich) bei den Großstädten den zweiten Platz.

Alle Kommunen müssen sich zunächst in den Wettbewerben auf Länderebene für das Finale qualifizieren. In Deutschland ist dies die Solarbundesliga (www.solarbundesliga.de). Das Finale gestaltet sich dann ähnlich wie der Eurovision Song Contest. Nach einer Präsentation der Gemeinden und ihres Engagements verteilen die beteiligen Länder Punkte an die Kommunen, die für sie in Sachen erneuerbare Energien die besten sind. "Die Punktevergabe orientiert sich dabei nicht nur an der installierten Leistung", erläutert Andreas Witt von der Solarbundesliga, "sondern es fließen auch Faktoren wie politisches Wirken und Motivation im jeweiligen Umfeld in die Bewertung ein. " So sei es zum Beispiel wegen der fortschrittlichen deutschen Gesetzgebung für hiesige Kommunen deutlich einfacher als etwa für ungarische, auf ein hohe installierte Solarstromleistung zu kommen.

Rund 4500 Kommunen mit insgesamt ca. 65 Millionen Einwohnern waren über ihre nationalen Ligen in diesem Jahr an der RES Champions League beteiligt, die 12 Kommunen aus 5 Ländern auf den ersten drei Plätzen ihrer jeweiligen Größenkategorie für sich entschieden haben. "Wir rechnen in der nächsten, jetzt startenden Saison mit weiteren Ländern, die sich beteiligen", sagt Andreas Witt: "Und es wird sicherlich in den nationalen Wettbewerben auch ein noch weiter wachsendes Interesse der Kommunen geben."


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