NABU-Zahl des Monats: 92 Teile Müll pro 100 Meter am Strand von Fehmarn
- Pressemitteilung der Firma NABU - Naturschutzbund Deutschland, 04.07.2012
Pressemitteilung vom: 04.07.2012 von der Firma NABU - Naturschutzbund Deutschland aus Bonn
Kurzfassung: NABU: Plastikmüll belastet die Lebensgemeinschaften in Nord- und Ostsee Fehmarn – 92 Müllteile liegen alle 100 Meter am Strand von Fehmarn, etwa 60 Prozent davon sind aus Plastik. Seit 18 Monaten führt der NABU auf der Ostseeinsel ein ...
[NABU - Naturschutzbund Deutschland - 04.07.2012] NABU-Zahl des Monats: 92 Teile Müll pro 100 Meter am Strand von Fehmarn
NABU: Plastikmüll belastet die Lebensgemeinschaften in Nord- und Ostsee
Fehmarn – 92 Müllteile liegen alle 100 Meter am Strand von Fehmarn, etwa 60 Prozent davon sind aus Plastik. Seit 18 Monaten führt der NABU auf der Ostseeinsel ein sogenanntes Spülsaum-Monitoring durch. Dabei untersuchen NABU-Aktive Strandabschnitte in den drei Naturschutzgebieten Wallnau, Krummsteert-Sülsdorfer Wiek und Grüner Brink auf angespülten Müll. Grundlage dabei sind die wissenschaftlichen Standards der regionalen Meeresschutzabkommen OSPAR und HELCOM. Danach werden repräsentative, 100 Meter lange Strandabschnitte viermal im Jahr von mit bloßem Auge erkennbaren Müll befreit und die Fundstücke nach 116 Kategorien sortiert und katalogisiert. Insgesamt wurden mehr als 1500 Müllteile auf den drei Teststrecken erfasst.
Für Rückfragen:
Dr. Kim Cornelius Detloff, NABU-Meeresschutzexperte, Tel. 030-284 984-1626
Janosch Hill, NABU-Projektmitarbeiter Meeresschutz, Tel. 0173-24008481
Mehr Informationen und Daten zum Spülsaum-Monitoring unter www.NABU.de/meeresschutz
NABU: Plastikmüll belastet die Lebensgemeinschaften in Nord- und Ostsee
Fehmarn – 92 Müllteile liegen alle 100 Meter am Strand von Fehmarn, etwa 60 Prozent davon sind aus Plastik. Seit 18 Monaten führt der NABU auf der Ostseeinsel ein sogenanntes Spülsaum-Monitoring durch. Dabei untersuchen NABU-Aktive Strandabschnitte in den drei Naturschutzgebieten Wallnau, Krummsteert-Sülsdorfer Wiek und Grüner Brink auf angespülten Müll. Grundlage dabei sind die wissenschaftlichen Standards der regionalen Meeresschutzabkommen OSPAR und HELCOM. Danach werden repräsentative, 100 Meter lange Strandabschnitte viermal im Jahr von mit bloßem Auge erkennbaren Müll befreit und die Fundstücke nach 116 Kategorien sortiert und katalogisiert. Insgesamt wurden mehr als 1500 Müllteile auf den drei Teststrecken erfasst.
Für Rückfragen:
Dr. Kim Cornelius Detloff, NABU-Meeresschutzexperte, Tel. 030-284 984-1626
Janosch Hill, NABU-Projektmitarbeiter Meeresschutz, Tel. 0173-24008481
Mehr Informationen und Daten zum Spülsaum-Monitoring unter www.NABU.de/meeresschutz
Über NABU - Naturschutzbund Deutschland:
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Mehr als 390.000 NABU-Mitglieder setzen sich für die Natur ein - als aktive Umweltschützer oder engagierte Förderer. Sie sind in rund 1.500 lokalen Kreisverbänden und Ortsgruppen in ganz Deutschland organisiert und vornehmlich ehrenamtlich tätig.
Firmenkontakt:
Für Rückfragen:
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Janosch Hill, NABU-Projektmitarbeiter Meeresschutz, Tel. 0173-24008481
Mehr Informationen und Daten zum Spülsaum-Monitoring unter www.NABU.de/meeresschutz
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.
Mehr als 390.000 NABU-Mitglieder setzen sich für die Natur ein - als aktive Umweltschützer oder engagierte Förderer. Sie sind in rund 1.500 lokalen Kreisverbänden und Ortsgruppen in ganz Deutschland organisiert und vornehmlich ehrenamtlich tätig.
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Janosch Hill, NABU-Projektmitarbeiter Meeresschutz, Tel. 0173-24008481
Mehr Informationen und Daten zum Spülsaum-Monitoring unter www.NABU.de/meeresschutz
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