Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum morgigen Tag des Sonnenschutzes

  • Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 20.06.2012
Pressemitteilung vom: 20.06.2012 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln

Kurzfassung: Ferien in der Sonne: Antworten auf besorgte Elternfragen Zum Tag des Sonnenschutzes am 21. Juni 2012 fasst die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf

[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 20.06.2012] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum morgigen Tag des Sonnenschutzes


Ferien in der Sonne: Antworten auf besorgte Elternfragen Zum Tag des Sonnenschutzes am 21. Juni 2012 fasst die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf
http://www.kindergesundheit-info.de die wichtigsten "Regeln" zum Sonnenschutz für Kinder zusammen – zu Hause wie in sonnigen Ferienregionen.

Ferien an der See, Wasserspaß und Sandburgen bauen – Kinder von drei, vier Jahren wird man bei sonnigen Ferienaktivitäten kaum dazu bringen können, sich immer nur unter einem schützenden Sonnenschirm aufzuhalten. Doch gerade in typischen Ferienregionen an der See oder im Gebirge strahlt die Sonne besonders intensiv. Ein ausreichender Sonnenschutz ist daher ein Muss – vor allem für Babys und Kleinkinder, bei denen der Eigenschutz der Haut in den ersten Lebensjahren noch nicht voll ausgebildet ist. Im aktuellen Top-Thema "Kletterspaß und Strandvergnügen. Sicher mit Sonnenschutz!" auf http://www.kindergesundheit-info.de beantwortet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die wichtigsten Fragen, wie Eltern ihre Kinder möglichst wirksam vor übermäßiger UV-Strahlung schützen können, ohne dass der Ferienspaß darunter leiden muss.

Jeder Sonnenbrand erhöht das Risiko für Hautkrebs. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr fast 224.000 Menschen neu daran. Diese Zahl ist nach Angaben von Experten in den vergangenen Jahren drastisch gestiegen. Zu den Risikofaktoren zählen Sonnenbrände in der Kindheit, die die Haut nachhaltig schädigen können.

Luftige Kleidung, die möglichst viel vom Körper bedeckt, schattige Plätze und das Meiden der prallen Mittagssonne schützen Kinder am sichersten vor gefährlichen Sonnenbränden. Eine Kopfbedeckung mit Schirm und Nackenschutz sowie für Kinder geeignete Sonnenschutzmittel sind für einen wirkungsvollen Sonnenschutz ebenfalls unerlässlich. Hilfreich ist auch, sich am tagesaktuellen UV-Index zu orientieren.

Ausführliche Informationen sowie Hinweise speziell zum Sonnenschutz in typischen Ferienregionen - auch zum Herunterladen - im aktuellen Top-Thema "Kletterspaß und Strandvergnügen. Sicher mit Sonnenschutz!" auf http:// www.kindergesundheit-info.de.


Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.

Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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