Bundeslandwirtschaftsministerium sucht innovative Konzepte für den 'Förderpreis Ökologischer Landbau'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 06.06.2012
Pressemitteilung vom: 06.06.2012 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin
Kurzfassung: Bewerbungsfrist für bundesweiten Wettbewerb endet am 30. Juni 2012 Wer als Leiterin oder Leiter eines Biobetriebes innovative Ideen erfolgreich umgesetzt hat, kann sich mit seinem Konzept noch bis zum 30. Juni 2012 für den "Förderpreis ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 06.06.2012] Bundeslandwirtschaftsministerium sucht innovative Konzepte für den "Förderpreis Ökologischer Landbau"
Bewerbungsfrist für bundesweiten Wettbewerb endet am 30. Juni 2012
Wer als Leiterin oder Leiter eines Biobetriebes innovative Ideen erfolgreich umgesetzt hat, kann sich mit seinem Konzept noch bis zum 30. Juni 2012 für den "Förderpreis Ökologischer Landbau" des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bewerben.
Klicken Sie auf das Bild, um zur Webseite des Förderpreises zu gelangen Das Konzept kann den gesamten Betrieb umfassen oder bestimmte Teilbereiche abdecken, wie z.B. die Produktverarbeitung und -vermarktung, den Natur- und Ressourcenschutz oder das Energiemanagement. Eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der gesamte Betrieb nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert ist. Für die Siegerbetriebe steht ein Preisgeld von insgesamt 22.500 Euro bereit. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, übergibt die Preise im Rahmen einer Festveranstaltung auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2013 am Tag des Ökologischen Landbaus.
Interessierte Betriebe können sich bis 30. Juni 2012 bewerben, indem sie ihre Unterlagen an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Referat 312, Stichwort "Förderpreis", Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn schicken. Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.FoerderpreisOekologischerLandbau.de unter der Rubrik "Bewerbung" abrufbar.
Darüber hinaus beantwortet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Fragen zum Förderpreis auch telefonisch unter der Rufnummer 02 28/ 99 68 45 32 80 (Montag bis Donnerstag jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr sowie freitags von 9:00 bis 14:00 Uhr).
Kontakt:
Pressestelle
Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Dienstsitz Berlin, Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin
Telefon: 0 30 / 1 85 29 - 31 74 / - 32 08
Telefax: 0 30 / 1 85 29 - 31 79
E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.de
Bewerbungsfrist für bundesweiten Wettbewerb endet am 30. Juni 2012
Wer als Leiterin oder Leiter eines Biobetriebes innovative Ideen erfolgreich umgesetzt hat, kann sich mit seinem Konzept noch bis zum 30. Juni 2012 für den "Förderpreis Ökologischer Landbau" des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz bewerben.
Klicken Sie auf das Bild, um zur Webseite des Förderpreises zu gelangen Das Konzept kann den gesamten Betrieb umfassen oder bestimmte Teilbereiche abdecken, wie z.B. die Produktverarbeitung und -vermarktung, den Natur- und Ressourcenschutz oder das Energiemanagement. Eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass der gesamte Betrieb nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert ist. Für die Siegerbetriebe steht ein Preisgeld von insgesamt 22.500 Euro bereit. Die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, übergibt die Preise im Rahmen einer Festveranstaltung auf der Internationalen Grünen Woche im Januar 2013 am Tag des Ökologischen Landbaus.
Interessierte Betriebe können sich bis 30. Juni 2012 bewerben, indem sie ihre Unterlagen an die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Referat 312, Stichwort "Förderpreis", Deichmanns Aue 29, 53179 Bonn schicken. Weitere Informationen sind auf der Internetseite www.FoerderpreisOekologischerLandbau.de unter der Rubrik "Bewerbung" abrufbar.
Darüber hinaus beantwortet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) Fragen zum Förderpreis auch telefonisch unter der Rufnummer 02 28/ 99 68 45 32 80 (Montag bis Donnerstag jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr sowie freitags von 9:00 bis 14:00 Uhr).
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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.de
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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