Minister Voigtsberger übergibt Bewilligungsbescheid über sieben Millionen Euro für Nordbahntrasse in Wuppertal
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 01.06.2012
Pressemitteilung vom: 01.06.2012 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: "Vorbildliches Bürgerengagement hatte entscheidenden Anteil daran, die Lücke im Fernradnetz zu schließen." Wuppertal. Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger hat heute den Zuwendungsbescheid für die Nordbahntrasse in Wuppertal an ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 01.06.2012] Minister Voigtsberger übergibt Bewilligungsbescheid über sieben Millionen Euro für Nordbahntrasse in Wuppertal
"Vorbildliches Bürgerengagement hatte entscheidenden Anteil daran, die Lücke im Fernradnetz zu schließen."
Wuppertal. Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger hat heute den Zuwendungsbescheid für die Nordbahntrasse in Wuppertal an Stadtkämmerer Dr. Johannes Slawig übergeben. Die Fördersumme von 7,171 Millionen Euro kommt aus EU- und Landesmitteln.
"Heute schließen wir eine Lücke im Fernradwegenetz in Nordrhein-Westfalen und verknüpfen die urbanen Ballungsräume zwischen Rhein und Ruhr. Dadurch werden neue attraktive Angebote für den Radtourismus geschaffen", sagte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger.
Die Nordbahntrasse Wuppertal ist ein Siegerprojekt des Erlebnis.NRW Wettbewerbes. Eine ehemalige Bahntrasse wird zu einem attraktiven Rad- und Fußweg umgewandelt. Mit der Umnutzung der Bahnstrecke wird zudem eine Verknüpfung mit dem überregionalen Radverkehrsnetz geschaffen, die ohne Überwindung von Höhenunterschieden und abseits von stark befahrenen Verkehrsadern genutzt werden kann. Ein besonderer Reiz der Trassenführung liegt in der großen Zahl von Kunstbauwerken wie z.B. Bahntunnel und Viadukten, die durch- und überfahren werden können.
Voigtsberger stellte besonders das Engagement der "Wuppertalbewegung" heraus. "Erst durch das breite bürgerschaftliche und unternehmerische Engagement in der Region konnte das Projekt überhaupt realisiert werden. Damit hat das Projekt ein Alleinstellungsmerkmal und Vorbildcharakter für ganz NRW."
Der Verein Wuppertalbewegung e.V. engagiert sich ehrenamtlich für das Projekt und hat Spendenzusagen von Bürgern und Unternehmen in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro für das Gesamtprojekt akquiriert. Ebenso erbringen die Mitglieder der Wuppertalbewegung zahlreiche Stunden an Eigenleistungen im Rahmen des Gesamtprojektes.
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 38 43 0 - Email: poststelle@mwebwv.nrw.de
"Vorbildliches Bürgerengagement hatte entscheidenden Anteil daran, die Lücke im Fernradnetz zu schließen."
Wuppertal. Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger hat heute den Zuwendungsbescheid für die Nordbahntrasse in Wuppertal an Stadtkämmerer Dr. Johannes Slawig übergeben. Die Fördersumme von 7,171 Millionen Euro kommt aus EU- und Landesmitteln.
"Heute schließen wir eine Lücke im Fernradwegenetz in Nordrhein-Westfalen und verknüpfen die urbanen Ballungsräume zwischen Rhein und Ruhr. Dadurch werden neue attraktive Angebote für den Radtourismus geschaffen", sagte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger.
Die Nordbahntrasse Wuppertal ist ein Siegerprojekt des Erlebnis.NRW Wettbewerbes. Eine ehemalige Bahntrasse wird zu einem attraktiven Rad- und Fußweg umgewandelt. Mit der Umnutzung der Bahnstrecke wird zudem eine Verknüpfung mit dem überregionalen Radverkehrsnetz geschaffen, die ohne Überwindung von Höhenunterschieden und abseits von stark befahrenen Verkehrsadern genutzt werden kann. Ein besonderer Reiz der Trassenführung liegt in der großen Zahl von Kunstbauwerken wie z.B. Bahntunnel und Viadukten, die durch- und überfahren werden können.
Voigtsberger stellte besonders das Engagement der "Wuppertalbewegung" heraus. "Erst durch das breite bürgerschaftliche und unternehmerische Engagement in der Region konnte das Projekt überhaupt realisiert werden. Damit hat das Projekt ein Alleinstellungsmerkmal und Vorbildcharakter für ganz NRW."
Der Verein Wuppertalbewegung e.V. engagiert sich ehrenamtlich für das Projekt und hat Spendenzusagen von Bürgern und Unternehmen in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro für das Gesamtprojekt akquiriert. Ebenso erbringen die Mitglieder der Wuppertalbewegung zahlreiche Stunden an Eigenleistungen im Rahmen des Gesamtprojektes.
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
Firmenkontakt:
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen
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40219 Düsseldorf
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Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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