Weltweit erste Speedmaster XL 75 mit Farbwerktechnologie Anicolor geht an deutsches Medienhaus

  • Pressemitteilung der Firma Heidelberger Druckmaschinen AG, 15.05.2012
Pressemitteilung vom: 15.05.2012 von der Firma Heidelberger Druckmaschinen AG aus Heidelberg

Kurzfassung: Medienhaus Reuffurth sieht großes Potenzial mit Anicolor im Mittelformat Einsparung von Makulatur und gleichmäßige Einfärbung für höchste Qualität Direkt nach der drupa 2012 erhält das Medienhaus Reuffurth aus Mühlheim am Main die ...

[Heidelberger Druckmaschinen AG - 15.05.2012] Weltweit erste Speedmaster XL 75 mit Farbwerktechnologie Anicolor geht an deutsches Medienhaus


Medienhaus Reuffurth sieht großes Potenzial mit Anicolor im Mittelformat Einsparung von Makulatur und gleichmäßige Einfärbung für höchste Qualität Direkt nach der drupa 2012 erhält das Medienhaus Reuffurth aus Mühlheim am Main die Messemaschine Speedmaster XL 75 Anicolor. Diese Maschine stellt die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) in Düsseldorf als Weltpremiere vor und stößt damit auf großes Interesse bei den Messebesuchern. Die Speedmaster XL 75 mit Anicolor für kürzeste Rüstzeiten im Format 50 x 70 cm punktet durch eine weitgehende Standardisierung und Automatisierung des Druckprozesses. Kleinauflagen lassen sich so wirtschaftlich produzieren. "Wir sind stolz, dass wir mit Heidelberg den Feldtest durchführen können und erwarten ein sehr großes Potenzial von der Anicolor-Technologie im Format 50 x 70", erklärt Inhaber Hans Reuffurth. Das Unternehmen war bereits 2006 Feldtester für das Farbmess- und Regelsystem Prinect Inpress Control an der Speedmaster CD 74.

Reuffurth ist einer der führenden Lithohersteller in der Region Rhein-Main und setzt dabei auf höchste Qualität für seine Kunden. Heute hat das Medienhaus 75 Mitarbeiter und produziert als vollstufige Druckerei, wobei konsequent auf Colormanagement in der Druckvorstufe und einen standardisierten Druckprozess mit dem Workflow Prinect gesetzt wird. Hans Reuffurth will verstärkt auf das Mittel- und Großformat umstellen - im Drucksaal steht heute eine Speedmaster XL 105 Sechsfarben mit Lackierwerk, eine Speedmaster XL 75 Sechsfarben und die Speedmaster SM 52, die gegen die Speedmaster XL 75 Anicolor ausgetauscht wird. "Ich hatte mir die Speedmaster SX 52 Anicolor in Heidelberg angeschaut und bin von der Technologie begeistert. Da wir aber mit dem Mittelformat unsere Kunden besser bedienen können, haben wir nun die neue Maschine bestellt und erhoffen uns von ihr eine deutliche Makulatureinsparung und eine Topqualität bei schwierigen Drucksujets und auch einen schnellen Prozess bei Wiederholaufträgen", erklärt Hans Reuffurth. Als zusätzlichen Pluspunkt sieht Reuffurth, dass die Anicolor-Maschinen von Heidelberg grundsätzlich CO 2 -neutral gestellt sind.

Details Nachdem sich die Anicolor-Technologie im Format 35 x 50 mit weltweit über 1.000 installierten Druckwerken als erfolgreiche Technologie im Markt bewährt hat, wird diese Innovation nun auf der leistungsstarken Plattform der Speedmaster XL 75 in das Format 50 x 70 übertragen. Bezogen auf eine Druckmaschine mit konventionellem Farbwerk lassen sich die Vorteile von Anicolor mit der Formel "90-50-50" zusammenfassen: Durch die Farbwerktechnologie Anicolor fallen 90 Prozent weniger Makulatur an - damit sorgt sie für höchstmögliche Umweltfreundlichkeit im Druckprozess - die Rüstzeiten verkürzen sich um 50 Prozent, und die Produktivität wird um 50 Prozent gesteigert. Durch schnellste und konstante Einfärbung können Druckaufträge häufig ab dem zehnten Bogen verkauft werden.

Als nächsten Schritt wird der Feldtest der Speedmaster XL 75 Anicolor bei einem Verpackungsdruckunternehmen erfolgen.

Bildunterschrift: Die auf der drupa 2012 erstmals präsentierte Speedmaster XL 75 Anicolor war ein Publikumsmagnet. Die Maschine für kürzeste Rüstzeiten im Format 50 x 70 cm punktet durch eine weitgehende Standardisierung und Automatisierung des Druckprozesses. So lassen sich Kleinauflagen wirtschaftlich produzieren.

Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.

Heidelberg auf der drupa 2012 Moderne Printmedien-Dienstleister agieren in einem dynamischen und anspruchsvollen Markt. Wer in einem solchen Umfeld erfolgreich wirtschaften will, muss sein Geschäftsmodell optimieren: Es gilt, Markttrends der Industrie erfolgreich aufzugreifen und gewinnbringend umzusetzen.

Auf der drupa 2012 präsentiert Heidelberg vom 3. bis 16. Mai in der Halle 1 ein weiterentwickeltes Produkt- und Lösungsangebot, das konsequent auf aktuelle Marktanforderungen zugeschnitten ist. Unter dem Leitmotto "Discover HEI" stehen die schlanke Produktion (HEI Productivity), ökologisches Drucken (HEI Eco), Web-to-Print (HEI Integration), Short-Run-Printing (HEI Flexibility), Differenzierung durch Print-Veredelung (HEI Emotions), Zukunft im Verpackungsdruck (HEI End) und Vorsprung durch aktuelles Fachwissen (HEI School) im Mittelpunkt des Messeauftritts. Damit zeigt das Unternehmen Lösungen, mit denen Druck- und Weiterverarbeitungsdienstleister die aktuellen Marktanforderungen meistern können.

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Über Heidelberger Druckmaschinen AG:
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist ein international agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Heidelberg. Mit rund 18.700 Mitarbeitern in über 170 Ländern bietet Heidelberg ein umfassendes Lösungsangebot für die grafische Industrie, die das gesamte Spektrum von der Druckvorstufe über den Druck bis zur Drucknachbereitung abdeckt. Das Unternehmen entwickelt und produziert Software, elektronische Druckvorstufengeräte, Bogenoffset-, Rollenoffset- und digitale Druckmaschinen sowie Weiterverarbeitungslösungen. Es verfügt mit insgesamt 14 Standorten und 250 Vertriebsniederlassungen weltweit über das größte Vertriebs- und Servicenetz der Branche.

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