'Unsere Erde 2050': Wer schreibt am besten über die Zukunft?

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 07.05.2012
Pressemitteilung vom: 07.05.2012 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin

Kurzfassung: BMBF startet Essay-Wettbewerb mit "Welt" und "Welt am Sonntag" Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Wie können wir unsere Umwelt bewahren? Dies sind die Leitfragen im Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde. Diese Fragen ...

[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 07.05.2012] "Unsere Erde 2050": Wer schreibt am besten über die Zukunft?


BMBF startet Essay-Wettbewerb mit "Welt" und "Welt am Sonntag"

Wie wollen wir leben? Wie müssen wir wirtschaften? Wie können wir unsere Umwelt bewahren? Dies sind die Leitfragen im Wissenschaftsjahr 2012 - Zukunftsprojekt Erde. Diese Fragen stehen auch im Mittelpunkt des Essay-Wettbewerbs "Welt der Zukunft", den das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit den Zeitungen "Die Welt" und "Welt am Sonntag" ausschreibt.
Das Motto des diesjährigen Essay-Wettbewerbs lautet dementsprechend: "Unsere Erde 2050". "Wir rufen Studierende und Nachwuchswissenschaftler auf, ihre Ideen zu den zentralen Zukunftsfragen aufzuschreiben - und dies in möglichst origineller und allgemeinverständlicher Form", sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Montag in Berlin. "Die Wissenschaft braucht den Dialog mit der Gesellschaft. Der Essay-Wettbewerb bietet dem Nachwuchs die Möglichkeit, Themen aus der Forschung so aufzubereiten, dass möglichst viele Menschen Zugang zur Wissenschaft finden."
Teilnahmeberechtigt sind Studenten und Nachwuchsforscher aller Fachrichtungen - vom Erstsemester bis zum Postdoc - die höchstens 35 Jahre alt sind. Einsendeschluss ist der 30. August 2012 (per E-Mail an: weltderzukunft@welt.de). Die Gewinner des ersten und des zweiten Preises erhalten die Möglichkeit, mehrere Tage auf einem deutschen Forschungsschiff mitzufahren. Die Gewinner des ersten Preises dürfen zusätzlich einen Tauchgang in einem deutschen Forschungs-U-Boot absolvieren. Der dritte Preis ist die Teilnahme am nächsten Lindauer Treffen der Nobelpreisträger. Die Gewinner-Essays sollen außerdem in der "Welt" oder "Welt am Sonntag" veröffentlicht werden. Die Autorinnen und Autoren auf den ersten 20 Plätzen werden darüber hinaus im März 2013 zu einem Workshop im Deutschen Museum eingeladen, um dort gemeinsam mit Spitzenforschern über ihre Arbeiten und das Thema Nachhaltigkeit zu diskutieren.
Die Jury des Wettbewerbs ist hochkarätig besetzt; ihr gehören an: Jörg Hacker, Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Günter Stock, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Reinhard Hüttl, Präsident von acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, Wolfgang Heckl, Generaldirektor des Deutschen Museums in München, Cornelia Quennet-Thielen, Staatssekretärin im BMBF und Norbert Lossau, Leiter der Wissenschaftsredaktion der Welt-Gruppe.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.welt.de/weltderzukunft und unter www.zukunftsprojekt-erde.de.


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Über Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.

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