Welt-Händehygienetag am 5. Mai

  • Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 03.05.2012
Pressemitteilung vom: 03.05.2012 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln

Kurzfassung: Den Krankheitserregern nicht die Hand reichen – Händewaschen schützt Köln, 3. Mai 2012. Wie wichtig die Händehygiene für den Gesundheitsschutz ist, daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des ...

[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 03.05.2012] Welt-Händehygienetag am 5. Mai


Den Krankheitserregern nicht die Hand reichen – Händewaschen schützt

Köln, 3. Mai 2012. Wie wichtig die Händehygiene für den Gesundheitsschutz ist, daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Welt-Händehygienetags am 5. Mai 2012. Das regelmäßige Händewaschen gilt als die wichtigste Maßnahme zur Vermeidung von Infektionskrankheiten, die durch Tröpfchen- oder Schmierinfektionen übertragen werden können.

Daher sollte sich jeder mehrmals täglich die Hände gründlich mit Seife waschen – und zwar nicht nur die Handflächen, sondern auch die Fingerzwischenräume – und anschließend mit einem sauberen Tuch abtrocknen.

Selbstverständlich sollte das Händewaschen insbesondere vor dem Essen, vor der Zubereitung von Mahlzeiten, nach dem Toilettenbesuch sowie nach Kontakt mit erkrankten Personen, verunreinigten Flächen bzw. im Umgang mit Tieren sein. Zudem sollte auch beim Niesen und Husten möglichst ein Einmaltaschentuch oder die Armbeuge vor Mund und Nase gehalten werden, damit die Krankheitserreger gar nicht erst über die Hände weitergegeben werden können.

Mit einem umfangreichen Medienangebot unterstützt die BZgA die Hygieneaufklärung: Neben Spots werden verschiedene, altersgerecht aufbereitete Faltblätter, Aufkleber und Plakate zum richtigen Händewaschen bzw. Husten und Niesen angeboten. Die Medien zum persönlichen Infektionsschutz können kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden:

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 51101 Köln, Fax:

0221-8992257, E-mail: order@bzga.de oder unter http://www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz/hygienematerialien / Weitere Informationen zum richtigen Hygieneverhalten und zum Schutz vor Infektionskrankheiten finden Sie auf der BZgA-Internetseite www.hygiene-schuetzt.de .


Kontakt:
Julia Jakob
Stv. Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992378
Fax: 0221-8992201
E-Mail: julia.jakob@bzga.de
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Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.

Firmenkontakt:
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Julia Jakob
Stv. Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
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Fax: 0221-8992201
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