Zahl der Woche - 107,2 Liter Bier trinkt statistisch gesehen jeder Bundesbürger im Jahr.
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 30.04.2012
Pressemitteilung vom: 30.04.2012 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin
Kurzfassung: Dabei ist Bier bei Männern nach wie vor wesentlich beliebter als bei Frauen – Männer trinken im Vergleich zu Frauen fast die siebenfache Menge. Insgesamt ist der Bierkonsum aber rückläufig – 2003 waren es noch 117,8 Liter. In Deutschland ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 30.04.2012] Zahl der Woche - 107,2 Liter Bier trinkt statistisch gesehen jeder Bundesbürger im Jahr.
Dabei ist Bier bei Männern nach wie vor wesentlich beliebter als bei Frauen – Männer trinken im Vergleich zu Frauen fast die siebenfache Menge. Insgesamt ist der Bierkonsum aber rückläufig – 2003 waren es noch 117,8 Liter. In Deutschland sorgten im Jahr 2011 etwa 1.400 Betriebe auf einer Anbaufläche von rund 18.300 Hektar für die Produktion des wichtigsten Bierbestandteils Hopfen. Das entspricht 60 Prozent der Hopfenanbaufläche der EU und rund ein Drittel der Weltanbaufläche. Von der deutschen Hopfenernte werden etwa 99,5 Prozent für die Bierherstellung verwendet. Die übrigen 0,5 Prozent der Hopfenproduktion werden in der Pharmazie (Hopfen wird eine beruhigende Wirkung attestiert) und als Geschmacksbereicherung für Liköre verbraucht.
Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Dienstsitz Berlin, Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin
Telefon: 0 30 / 1 85 29 - 31 74 / - 32 08
Telefax: 0 30 / 1 85 29 - 31 79
E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.de
Dabei ist Bier bei Männern nach wie vor wesentlich beliebter als bei Frauen – Männer trinken im Vergleich zu Frauen fast die siebenfache Menge. Insgesamt ist der Bierkonsum aber rückläufig – 2003 waren es noch 117,8 Liter. In Deutschland sorgten im Jahr 2011 etwa 1.400 Betriebe auf einer Anbaufläche von rund 18.300 Hektar für die Produktion des wichtigsten Bierbestandteils Hopfen. Das entspricht 60 Prozent der Hopfenanbaufläche der EU und rund ein Drittel der Weltanbaufläche. Von der deutschen Hopfenernte werden etwa 99,5 Prozent für die Bierherstellung verwendet. Die übrigen 0,5 Prozent der Hopfenproduktion werden in der Pharmazie (Hopfen wird eine beruhigende Wirkung attestiert) und als Geschmacksbereicherung für Liköre verbraucht.
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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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