Hamburg erstes Bundesland im Aktionsbündnis Patientensicherheit

  • Pressemitteilung der Firma Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg, 27.04.2012
Pressemitteilung vom: 27.04.2012 von der Firma Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg aus Hamburg

Kurzfassung: Hamburg - Für die Freie und Hansestadt Hamburg als erstem Bundesland hat die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz den Beitritt als förderndes Mitglied zum Aktionsbündnis Patientensicherheit erklärt. Das Aktionsbündnis ist eine ...

[Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg - 27.04.2012] Hamburg erstes Bundesland im Aktionsbündnis Patientensicherheit


Hamburg - Für die Freie und Hansestadt Hamburg als erstem Bundesland hat die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz den Beitritt als förderndes Mitglied zum Aktionsbündnis Patientensicherheit erklärt. Das Aktionsbündnis ist eine unabhängige Vereinigung, an der sich verschiedene Verbände und Einzelpersonen im Gesundheitswesen beteiligen. Es hat das Ziel, die Patientensicherheit in Deutschland kontinuierlich und nachhaltig zu fördern.

Bei der Jahrestagung des Aktionsbündnisses Patientensicherheit unterstrich Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks die Bedeutung des Beitritts: "Wir schreiben in Hamburg Patientensicherheit nicht erst seit unserer Initiative für ein Patientenrechtegesetz groß. Mit unserem Beitritt machen wir nun erneut deutlich, welche Bedeutung wir dem Thema zumessen. Das Aktionsbündnis hat mit seinem breiten Ansatz, der sowohl die Interessen von Patienten, als auch von Ärzten berücksichtigt, schon viel für die Patientensicherheit geleistet. Diese Arbeit schätzten wir und bringen uns deshalb gerne als Mitglied im Aktionsbündnis ein."

Die Aktivitäten des Aktionsbündnisses Patientensicherheit werden durch eigene Beiträge der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz unterstützt. Zum Beispiel haben die Curriculumbausteine Patientensicherheit "Aus Fehlern lernen" in der Fachöffentlichkeit Anklang und in der Aus- und Fortbildung von Gesundheitsberufen Verwendung gefunden. Hamburg drängt zudem darauf, dass in dem geplanten Patientenrechtegesetz des Bundes die Patientensicherheit ein stärkeres Gewicht erhält. So sollen Fehlermeldesysteme Plicht werden, die Meldenden aber vor Sanktionen geschützt werden.


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Pressestelle der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Rico Schmidt; Tel.: 428 37-2332
E-Mail: pressestelle@bgv.hamburg.de
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