Personalaustausch zwischen Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung gut für die Entwicklungspolitik

  • Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 24.04.2012
Pressemitteilung vom: 24.04.2012 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin

Kurzfassung: Öffnung zu mehr Kompetenz Die Organisation von "Lobbycontrol" hat die Beschäftigung eines Mitarbeiters des Bundesverbandes der deutschen Industrie im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung kritisiert. Dazu erklärt ...

[CDU/CSU-Fraktion - 24.04.2012] Personalaustausch zwischen Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung gut für die Entwicklungspolitik


Öffnung zu mehr Kompetenz

Die Organisation von "Lobbycontrol" hat die Beschäftigung eines Mitarbeiters des Bundesverbandes der deutschen Industrie im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung kritisiert. Dazu erklärt die entwicklungspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sibylle Pfeiffer:

"Zwischen dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und dem Bundesverband der deutschen Industrie (BDI) gibt es seit mehreren Jahren einen fest etablierten Austausch von Referenten. Ein Fachmann des BDI arbeitet im BMZ, ein Beamter aus dem BMZ arbeitet beim BDI. Zusätzliche praktische ökonomische Kompetenz nützt dem Entwicklungsministerium. Die deutsche Wirtschaft wird für entwicklungspolitische Probleme sensibilisiert.

Die Abgeschlossenheit unseres öffentlichen Dienstes von der Wirtschaft, die so oft beklagt wird, wird hier durchbrochen und umgekehrt. Das hat nichts mit illegitimer Einflussnahme an der falschen Stelle zu tun, sondern mit Öffnung zu mehr Kompetenz.

Deshalb unterstützt die CDU/CSU-Bundestagsfraktion ausdrücklich die Einbeziehung der deutschen Wirtschaft in die Entwicklungspolitik und den Personalaustausch zwischen BMZ und BDI."


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