Daimler-Betriebskantinen für gesundes Essen ausgezeichnet
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 01.02.2011
Pressemitteilung vom: 01.02.2011 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin
Kurzfassung: Staatssekretärin Julia Klöckner übergibt JOBFIT-Zertifikat Die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesernährungsministerin, Julia Klöckner, und der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), Dr. Helmut ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 01.02.2011] Daimler-Betriebskantinen für gesundes Essen ausgezeichnet
Staatssekretärin Julia Klöckner übergibt JOB
FIT-Zertifikat
Die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesernährungsministerin, Julia Klöckner, und der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), Dr. Helmut Oberritter, haben heute das JOB
FIT-Zertifikat an die Gastronomiebereiche der Daimler AG in den Mercedes-Benz-Werken Germersheim, Kassel und Wörth überreicht. Die Auszeichnung geht erstmalig an ein Unternehmen der Automobilindustrie.
"Mit dem JOB
FIT Zertifikat können sich künftig die Mitarbeiter der Mercedes-Benz-Werke darauf verlassen, dass sie sich in ihrem Betriebsrestaurant gesund und vollwertig ernähren können. Die Gastronomiebereiche von Daimler engagieren sich auf diese Weise vorbildlich für ihre Beschäftigten", so Klöckner. "Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr. Damit wird unser Beitrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement gewürdigt, unseren Beschäftigten ein ausgewogenes Mittagessen anzubieten und sie bei einem gesunden Lebensstil zu unterstützen", erklärt Yaris Pürsün, Leiter des Mercedes-Benz-Werks in Wörth.
Die DGE hat im Auftrag des Bundesernährungsministeriums erstmalig wissenschaftlich abgesicherte Qualitätsstandards für die Betriebsverpflegung entwickelt. Neben Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Milchprodukten müssen "JOB
FIT"-Kantinen täglich ein Menü anbieten, dessen Nährstoffe den Empfehlungen entsprechen. JOB
FIT ist ein wichtiger Baustein des Nationalen Aktionsplans "IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung".
Die Daimler-Betriebsrestaurants an den sechs Standorten Gaggenau, Germersheim, Kassel, Mannheim, Rastatt und Wörth hatten sich im letzten Jahr um die Zertifizierung nach den Kriterien von "JOB
FIT" beworben. An den Standorten Germersheim, Kassel und Wörth hat das abschließende Audit durch die DGE bereits erfolgreich stattgefunden, die Standorte Gaggenau, Mannheim und Rastatt werden in Kürze folgen.
Weitere Informationen zum Aktionsplan IN FORM unter www.in-form.de und über die Qualitätsstandards für die Betriebsverpflegung sowie die Zertifizierung nach JOB
FIT sind im Internet zu finden unter: www.jobundfit.de.
Kontakt:
Pressestelle
Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Dienstsitz Berlin, Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin
Telefon: 0 30 / 1 85 29 - 31 74 / - 32 08
Telefax: 0 30 / 1 85 29 - 31 79
E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.de
Staatssekretärin Julia Klöckner übergibt JOB
FIT-Zertifikat
Die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesernährungsministerin, Julia Klöckner, und der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), Dr. Helmut Oberritter, haben heute das JOB
FIT-Zertifikat an die Gastronomiebereiche der Daimler AG in den Mercedes-Benz-Werken Germersheim, Kassel und Wörth überreicht. Die Auszeichnung geht erstmalig an ein Unternehmen der Automobilindustrie.
"Mit dem JOB
FIT Zertifikat können sich künftig die Mitarbeiter der Mercedes-Benz-Werke darauf verlassen, dass sie sich in ihrem Betriebsrestaurant gesund und vollwertig ernähren können. Die Gastronomiebereiche von Daimler engagieren sich auf diese Weise vorbildlich für ihre Beschäftigten", so Klöckner. "Über diese Auszeichnung freuen wir uns sehr. Damit wird unser Beitrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement gewürdigt, unseren Beschäftigten ein ausgewogenes Mittagessen anzubieten und sie bei einem gesunden Lebensstil zu unterstützen", erklärt Yaris Pürsün, Leiter des Mercedes-Benz-Werks in Wörth.
Die DGE hat im Auftrag des Bundesernährungsministeriums erstmalig wissenschaftlich abgesicherte Qualitätsstandards für die Betriebsverpflegung entwickelt. Neben Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und fettarmen Milchprodukten müssen "JOB
FIT"-Kantinen täglich ein Menü anbieten, dessen Nährstoffe den Empfehlungen entsprechen. JOB
FIT ist ein wichtiger Baustein des Nationalen Aktionsplans "IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung".
Die Daimler-Betriebsrestaurants an den sechs Standorten Gaggenau, Germersheim, Kassel, Mannheim, Rastatt und Wörth hatten sich im letzten Jahr um die Zertifizierung nach den Kriterien von "JOB
FIT" beworben. An den Standorten Germersheim, Kassel und Wörth hat das abschließende Audit durch die DGE bereits erfolgreich stattgefunden, die Standorte Gaggenau, Mannheim und Rastatt werden in Kürze folgen.
Weitere Informationen zum Aktionsplan IN FORM unter www.in-form.de und über die Qualitätsstandards für die Betriebsverpflegung sowie die Zertifizierung nach JOB
FIT sind im Internet zu finden unter: www.jobundfit.de.
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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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