DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters beim Papst

  • Pressemitteilung der Firma Deutsches Rotes Kreuz (DRK), 04.04.2012
Pressemitteilung vom: 04.04.2012 von der Firma Deutsches Rotes Kreuz (DRK) aus Berlin

Kurzfassung: Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters, hat vom 2. bis 5. April 2012 Gespräche im Vatikan über die weltweite humanitäre Hilfe angesichts von Naturkatastrophen und Armut und der besonderen Situation in Krisengebieten ...

[Deutsches Rotes Kreuz (DRK) - 04.04.2012] DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters beim Papst


Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters, hat vom 2. bis 5. April 2012 Gespräche im Vatikan über die weltweite humanitäre Hilfe angesichts von Naturkatastrophen und Armut und der besonderen Situation in Krisengebieten geführt. Dabei ging es auch um die Zusammenarbeit des DRK mit den beiden kirchlichen Organisationen Caritas und Diakonie sowie die besonderen Beziehungen des DRK mit den Nationalen Hilfsgesellschaften des Roten Halbmonds.

"Die Zusammenarbeit zwischen Rotem Kreuz und den Gesellschaften des Roten Halbmondes funktioniert sehr gut. Wir wünschen uns, dass sich die internationalen Hilfsorganisationen unabhängig von der religiösen Einstellung gegenseitig weltweit unterstützen. Im Mittelpunkt muss die Hilfe für den Menschen stehen", sagte DRK-Präsident Dr. Seiters nach den Gesprächen im Vatikan.

Gesprächspartner waren unter anderem Kardinal-Staatssekretär Tarcisio Bertone, der Präsident des Päpstlichen Rates Cor Unum (vatikanischer "Entwicklungsminister"), Kardinal Sarah sowie der ehemalige Apostolische Nuntius in Berlin, Kardinal Giovanni Lajolo.

Den Abschluss der Gespräche bildete eine Zusammenkunft mit Papst Benedikt XVI.

Das DRK ist derzeit mit Projekten in rund 50 Ländern der Welt tätig.

Auf Wunsch stellen wir den Redaktionen gerne ein Foto von der Zusammenkunft mit dem Papst zur Verfügung.


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Über Deutsches Rotes Kreuz (DRK):
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Dem Deutschen Roten Kreuz gehören derzeit rund 4,7 Millionen Mitglieder an, davon unterstützen rund 4,3 Millionen uns durch regelmäßige Beitragszahlungen als Fördermitglieder. Weitere drei Millionen Bürger unterstützen uns durch regelmäßige Spenden bei Sammlungen und Spendenaufrufen.
Im Durchschnitt erhalten wir jährlich knapp 40 Millionen Euro an Spendengeldern.
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