Brunnenkresse: Das Frühlingskraut mit dem scharf-würzigen Aroma

  • Pressemitteilung der Firma aid, 28.03.2012
Pressemitteilung vom: 28.03.2012 von der Firma aid aus Bonn

Kurzfassung: (aid) - Im Frühling können Feinschmecker am Ufer von Wasserläufen und klaren Quellen Brunnenkresse finden. Das heimische Kraut schmeckt scharf-würzig bis leicht bitter und gibt Salaten eine pikante Note. Dabei lässt es sich hervorragend mit ...

[aid - 28.03.2012] Brunnenkresse: Das Frühlingskraut mit dem scharf-würzigen Aroma


(aid) - Im Frühling können Feinschmecker am Ufer von Wasserläufen und klaren Quellen Brunnenkresse finden. Das heimische Kraut schmeckt scharf-würzig bis leicht bitter und gibt Salaten eine pikante Note. Dabei lässt es sich hervorragend mit Früchten wie Äpfeln, Orangen und Mandarinen kombinieren. Das Frühlingskraut verfeinert auch Marinaden für Fleisch und Fisch, Kartoffelgerichte und gedünstetes Gemüse. Zudem lassen sich die klein geschnittenen Blätter in Kräuterbutter, Quark und Kräuterbroten verwenden. Ein Genuss ist Brunnenkressesuppe mit Weißbrot-Croutons. Dazu werden die Blätter und feinen Stiele gewaschen, in Salzwasser blanchiert, püriert und mit einem Schuss Weißwein in Geflügelbrühe eingerührt. Die Brunnenkresse (Nasturtium officinale) hat gefiederte fleischige Blätter und wird überwiegend zwischen März und Mai gepflückt, bevor die Blüte beginnt. Das Kraut sollte nur aus sauberen Gewässern gesammelt werden. Wenn die Triebe im Wasser transportiert werden, bleibt das volle Aroma erhalten. Hobbyköche müssen die Blätter allerdings vor der Zubereitung sorgfältig waschen, um Insektenlarven und Schmutz zu entfernen.

Heike Kreutz, www.aid.de

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