Bildungskonferenz Nordrhein-Westfalen diskutiert erste Empfehlungen

  • Pressemitteilung der Firma Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSW NRW), 28.01.2011
Pressemitteilung vom: 28.01.2011 von der Firma Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSW NRW) aus Düsseldorf

Kurzfassung: Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit: Die Bildungskonferenz Nordrhein-Westfalen: "Zusammen Schule machen für NRW" ist gestern zu ihrer zweiten Plenarsitzung zusammen gekommen. Vertreterinnen und Vertreter von rund 50 Verbänden, ...

[Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSW NRW) - 28.01.2011] Bildungskonferenz Nordrhein-Westfalen diskutiert erste Empfehlungen


Das Ministerium für Schule und Weiterbildung teilt mit:

Die Bildungskonferenz Nordrhein-Westfalen: "Zusammen Schule machen für NRW" ist gestern zu ihrer zweiten Plenarsitzung zusammen gekommen. Vertreterinnen und Vertreter von rund 50 Verbänden, Institutionen und im Landtag vertretenen Parteien diskutierten Empfehlungen, die in zwei Arbeitsgruppen erarbeitet wurden. Dies waren die Themen "Individuelle Förderung von Kindern und Jugendlichen" und die "Weiterentwicklung des Ganztags" in Nordrhein-Westfalen.

Die Diskussionen waren nicht nur in den Arbeitsgruppen, sondern auch in der zweiten Plenarsitzung bislang lebhaft, konstruktiv und sehr ernsthaft an der Sache orientiert. In allen Arbeitsgruppen herrscht Einigkeit darin, dass die Zusammenarbeit mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler deutlich intensiviert werden soll.

Die beiden Arbeitsgruppen "Individuelle Förderung" und "Ganztag" arbeiten die Rückmeldungen der gestrigen Diskussion nun ein, die anderen Arbeitsgruppen stellen ihre Empfehlungen bei den nächsten Plenarsitzungen vor.

Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Schulministerin Sylvia Löhrmann hatten am 23. September 2010 zur ersten Sitzung der Bildungskonferenz eingeladen. In Folge wurden fünf Arbeitsgruppen zu den Themen "Individuelle Förderung: Von der Qualitätsanalyse bis zur systematischen Unterrichtsentwicklung und Lehrerfortbildung", "Übergänge gestalten – Anschlüsse sichern", "Ganztag weiterentwickeln", "Eigenverantwortliche Schule in Regionalen Bildungsnetzwerken" und "Schulstruktur in Zeiten demografischen Wandels" gegründet.

Über 120 Vertreterinnen und Vertreter von Verbänden, Institutionen und Parteien wirkten bislang in diesen Arbeitsgruppen mit. Die Arbeitsgruppen entwickeln Empfehlungen für die Bildungskonferenz. Diese werden in den Plenarsitzungen diskutiert. Ziel ist es, bis Ende Mai die Empfehlungen abschließend zu beraten. Die Empfehlungen der Bildungskonferenz werden anschließend dem Landtag und der Landesregierung zugeleitet und sollen zu einem Schulkonsens in Nordrhein-Westfalen beitragen.


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