Minister Voigtsberger spricht mit dem Citroen-Management über die Zukunft der Deutschlandzentrale in Köln
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 14.02.2012
Pressemitteilung vom: 14.02.2012 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Minister Voigtsberger: "Der Automobil-Standort Köln bietet ein ideales Umfeld für das Unternehmen." Düsseldorf. Pläne des französischen Autokonzerns PSA Peugeot Citroen die Deutschlandzentralen von Citroen in Köln und Peugeot in Saarbrücken ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 14.02.2012] Minister Voigtsberger spricht mit dem Citroen-Management über die Zukunft der Deutschlandzentrale in Köln
Minister Voigtsberger: "Der Automobil-Standort Köln bietet ein ideales Umfeld für das Unternehmen."
Düsseldorf. Pläne des französischen Autokonzerns PSA Peugeot Citroen die Deutschlandzentralen von Citroen in Köln und Peugeot in Saarbrücken zusammenzulegen, sorgen für Unruhe in der Öffentlichkeit und bei den betroffenen Mitarbeitern. Um sich über die Absichten des Managements zu informieren, trifft sich Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger am 21. Februar in Köln mit Deutschland-Geschäftsführer Holger Böhme und PSA-Markenvorstand Olivier Dardart. "Ich freue mich, dass die Citroen-Geschäftsführung kurzfristig für ein Gespräch zur Verfügung steht. Die Autostadt Köln bietet aufgrund seiner zentralen europäischen Lage und der Nähe zu den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr ideale Voraussetzungen für Citroen", sagte der Wirtschafts- und Verkehrsminister. "Gemeinsam mit der Stadt Köln wird es gelingen, dem Unternehmen Entwicklungsperspektiven für einen Verbleib am Standort zu bieten."
Verständnis zeigt Voigtsberger für die Sorgen der 300köpfigen Belegschaft. Das Ministerium sei auch in Kontakt mit dem Betriebsrat von Citroen Deutschland. "Unser Gesprächsangebot an das Management ist ein Signal an Mitarbeiter und die Region, dass wir die in die 20er Jahre zurückreichende Geschichte dieses Unternehmens am Rhein fortschreiben wollen."
Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr
des Landes Nordrhein-Westfalen
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 38 43 0 - Email: poststelle@mwebwv.nrw.de
Minister Voigtsberger: "Der Automobil-Standort Köln bietet ein ideales Umfeld für das Unternehmen."
Düsseldorf. Pläne des französischen Autokonzerns PSA Peugeot Citroen die Deutschlandzentralen von Citroen in Köln und Peugeot in Saarbrücken zusammenzulegen, sorgen für Unruhe in der Öffentlichkeit und bei den betroffenen Mitarbeitern. Um sich über die Absichten des Managements zu informieren, trifft sich Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger am 21. Februar in Köln mit Deutschland-Geschäftsführer Holger Böhme und PSA-Markenvorstand Olivier Dardart. "Ich freue mich, dass die Citroen-Geschäftsführung kurzfristig für ein Gespräch zur Verfügung steht. Die Autostadt Köln bietet aufgrund seiner zentralen europäischen Lage und der Nähe zu den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr ideale Voraussetzungen für Citroen", sagte der Wirtschafts- und Verkehrsminister. "Gemeinsam mit der Stadt Köln wird es gelingen, dem Unternehmen Entwicklungsperspektiven für einen Verbleib am Standort zu bieten."
Verständnis zeigt Voigtsberger für die Sorgen der 300köpfigen Belegschaft. Das Ministerium sei auch in Kontakt mit dem Betriebsrat von Citroen Deutschland. "Unser Gesprächsangebot an das Management ist ein Signal an Mitarbeiter und die Region, dass wir die in die 20er Jahre zurückreichende Geschichte dieses Unternehmens am Rhein fortschreiben wollen."
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
Firmenkontakt:
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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