Worum geht es in einer Beziehung?

  • Pressemitteilung der Firma Der Beziehungs-Ratgeber, 06.02.2012
Pressemitteilung vom: 06.02.2012 von der Firma Der Beziehungs-Ratgeber aus Wien

Kurzfassung: Der Beziehungs-Ratgeber Sebastian Bred stellte sich diese Frage, nachdem er als Trennungs- und Scheidungsmediator die Auseinandersetzungen vieler Paare miterlebt hatte. Im Rahmen seines Beziehungs-Checks hatte er Einblick erhalten in die ...

[Der Beziehungs-Ratgeber - 06.02.2012] Worum geht es in einer Beziehung?


Der Beziehungs-Ratgeber Sebastian Bred stellte sich diese Frage, nachdem er als Trennungs- und Scheidungsmediator die Auseinandersetzungen vieler Paare miterlebt hatte. Im Rahmen seines Beziehungs-Checks hatte er Einblick erhalten in die Alltags-Untiefen beziehungsrelevanter Kommunikation. Und war oft sehr verwundert.

Denn die Paare kommen zu spät. Wider besseres Wissen. Sie wissen, dass es ohne Kommunikation nicht geht. Doch sie schauen tendentiell eher weg, sobald sich Probleme am Horizont zeigen. Sehr selten sind beide dazu bereit sich auf eine Hilfe durch eine dritte Person einzulassen. Noch seltener passiert etwas, wenn einer von beiden nicht das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt. 'Ist eh nicht so schlimm' ist der Tenor.

Dies passiert vor allem Männern. Laut internationalen Studien sind die Männer oft überrascht darüber, dass sich ihre Frauen trennen. Männer unterschätzen die Schwierigkeiten und die Einschätzung von Frauen im Beziehungsalltag. Und reagieren - wenn überhaupt - zu spät.

Sebastian Bred stellte fest, dass die Kommunikationsdichte bei Paaren mit den Jahren abnimmt. Alltag, Stress, Kinder führen dazu, dass wir immer weniger gut zuhören (können). Von aktivem Zuhören ist schon gar keine Rede mehr. Freiwillige kleine Gesten nehmen nach einigen Jahren rapide ab. Dafür gibt es größere Geschenke (Urlaube, Schmuck, etc.), die kurzfristige Pflaster-Funktionen übernehmen. Langfristig helfen sie jedoch wenig.

Beziehungen brauchen eine regelmäßige Beziehungspflege. Dazu entwickelte der Mediator Sebastian Bred einen Beziehungskoffer. Dieser wurde sowohl 2010 als auch 2011 für seinen Innovationscharakter ausgezeichnet. Denn der Beziehungskoffer ermöglicht einerseits spielerische Kommunikation und unterstützt andererseits die Paare beziehungsrelevante Themen (wie Wünsche, Ziele, Bedürfnisse, Wertschätzung, Nähe, Sex) anzusprechen.

Der Beziehungskoffer enthält ein Spiel (die Beziehungsreise) und zwei Konflikthefte (mit einer Paarkommunikationsanalyse und einer Mediation ohne Mediator). Darin 'verpackt' sind 7 verschiedene Kommunikations-Werkzeuge mit denen aktives Zuhören, Entschlüsseln und Selbstbild-Fremdbild aufgefrischt werden. Die Erfahrung der Paare, die den Beziehungskoffer gekauft haben zeigt, dass ihre Kommmunikation danach besser und einfacher fließt. Die Paare berichten, dass der Beziehungskoffer für sie eine Beziehungs-Begleitung darstellt, die sie jederzeit einsetzen können. Der Vorteil - so die Aussagen der Nutzer - ist, dass sie keine Hilfe von außen brauchen. So versteht auch Sebastian Bred sein Produkt. Denn auch hier geht es im primär um die Hilfe zur Selbsthilfe.

Der Beziehungskoffer kostet 69 Euro zzgl. Versandkosten. Sie finden ihn hier: www.beziehungskoffer.com
Regelmäßige Beiträge des Beziehungs-Ratgebers finden Sie auf seinem Blog: http://beziehungsblog.bred.at
Für Pressefragen zuständig: Bred Mediation unter sebastian@bred.at oder auf www.bred.at




Über Der Beziehungs-Ratgeber:
„Hilfe zur Selbsthilfe“ oder Befähigung zur Konfliktregelung durch aktives Zuhören

Ich hatte im Jahr 2006 das Glück, eine 6-monatige Projektreise durch Mittel- und Südamerika machen zu dürfen (siehe www.8ziele8laender.at ). Gemeinsam mit meiner Freundin besuchte ich 20 Entwicklungsprojekte und wir berichteten danach darüber, was wir gesehen und gelernt hatten.

Aus den Erfahrungen dieser Reise entwickelte sich mein „Leitgedanke“ und der Mut, aus einem gut bezahlten Job in die Selbständigkeit zu wechseln. Ich glaube, dass viele Menschen keine Unterstützung von außen wünschen und daher eher „Hilfe zur Selbsthilfe“ probieren und anwenden möchten, bevor sie sich an Dritte mit der Bitte um Beistand wenden.

Ich möchte mit meiner Arbeit einzelne Menschen unterstützen, sich selbst zu befähigen.
Mit den Mitteln

(1) der Kommunikation,
(2) des aktiven Zuhörens und
(3) der Mediation

ist es mein Ziel, eine Unterstützung für die Entwicklung einer nachhaltigen individuellen Konfliktregelungskompetenz zu bieten. Auf den niedrigeren Konfliktstufen erfolgt dies durch Hilfsmittel (Tests, Analysen, Spiele, individuelle Aufgaben). Auf den höheren Konfliktstufen wird Mediation als Konfliktregelungsmethode angewandt.

Firmenkontakt:
Pressekontakt: Mag. Sebastian Bred; Email: sebastian@bred.at Homepage: www.bred.at

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