Positive und negative Kommunikation: Worauf es ankommt

  • Pressemitteilung der Firma Der Beziehungs-Ratgeber, 06.02.2012
Pressemitteilung vom: 06.02.2012 von der Firma Der Beziehungs-Ratgeber aus Wien

Kurzfassung: Der amerikanische Beziehungsforscher John Gottman hat sich angesehen, wie Paare miteinander kommunizieren. Dabei hat er festgestellt, dass das Verhältnis zwischen positiver und negativer Kommunikation 5:1 bei Paaren ist, deren Beziehung stabil und ...

[Der Beziehungs-Ratgeber - 06.02.2012] Positive und negative Kommunikation: Worauf es ankommt


Der amerikanische Beziehungsforscher John Gottman hat sich angesehen, wie Paare miteinander kommunizieren. Dabei hat er festgestellt, dass das Verhältnis zwischen positiver und negativer Kommunikation 5:1 bei Paaren ist, deren Beziehung stabil und glücklich ist.

5:1 bedeutet 5 mal so viel positive Kommunikation wie negative Kommunikation. Das heißt jedes Mal wenn Sie ihren Partner / ihre Partnerin kritisieren, nörgeln oder abwertend mit ihm/ihr umgehen, müssen Sie 5 mal so oft etwas positives sagen, um diese aufzuwiegen. Bei positiver Kommunikation geht es um Lob, Anerkennung, Wertschätzung und aufwertende Worte.

Doch das nützt einem alles nichts, wenn das Paar nicht genug Zeit miteinander verbringt. Und hier geht es um Qualitätszeit. Nicht gemeinsame Zeit vor dem Fernseher oder in einer Wohnung während einer im Internet surft und der andere die Wäsche aufhängt. Es geht um die Zeit in der wir miteinander sprechen, uns auf einander beziehen und miteinander auseinandersetzen. Denn nur so können wir die Wünsche und Bedürfnisse des Partners / der Partnerin kennen lernen. Dieser Austausch muss regelmäßig erfolgen, damit Veränderungen der Einstellungen und Positionen rechtzeitig wahrgenommen werden können.

Sebastian Bred hat daher für Paare den Beziehungskoffer entwickelt. Dieser enthält 7 verschiedene Kommunikations-Werkzeuge, die spielerisch und einfach dazu führen dass Paare miteinander über beziehungsrelevante Themen sprechen können. Spielerisch, weil er ein Spiel- die Beziehungsreise - erfunden hat mit dem Paare gemeinsam 20 Fragen beantworten. Je nachdem wieviele Punkte sie miteinander 'erspielen' landen Sie dann in der Beziehungswüste, im Beziehungsurwald, auf der Beziehungsalm oder im Beziehungsparadies. Und erhalten eine Beziehungspflege-Empfehlung gleich mit dazu.

Der Beziehungskoffer enthält zudem eine Mediation ohne Mediator und eine Paarkommunikationsanalyse. Beide sind Bestandteil der Konflikthefte. Diese hat Sebastian Bred entwickelt, damit Paare - im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe - Alltagskonflikte selbst lösen können. Und rechtzeitig auf Blinde Flecken in der Beziehung reagieren können.

Der Beziehungskoffer kostet 69 Euro zzgl. Versandkosten. Sie finden ihn auf www.beziehungskoffer.com
Weitere Informationen zu Beziehungen finden Sie im Blog des Beziehungs-Ratgebers unter http://beziehungsblog.bred.at

Presse-Fragen können Sie an Sebastian Bred, eingetragener Mediator und mehrfacher Preisgewinner, unter sebastian@bred.at richten.




Über Der Beziehungs-Ratgeber:
„Hilfe zur Selbsthilfe“ oder Befähigung zur Konfliktregelung durch aktives Zuhören

Ich hatte im Jahr 2006 das Glück, eine 6-monatige Projektreise durch Mittel- und Südamerika machen zu dürfen (siehe www.8ziele8laender.at ). Gemeinsam mit meiner Freundin besuchte ich 20 Entwicklungsprojekte und wir berichteten danach darüber, was wir gesehen und gelernt hatten.

Aus den Erfahrungen dieser Reise entwickelte sich mein „Leitgedanke“ und der Mut, aus einem gut bezahlten Job in die Selbständigkeit zu wechseln. Ich glaube, dass viele Menschen keine Unterstützung von außen wünschen und daher eher „Hilfe zur Selbsthilfe“ probieren und anwenden möchten, bevor sie sich an Dritte mit der Bitte um Beistand wenden.

Ich möchte mit meiner Arbeit einzelne Menschen unterstützen, sich selbst zu befähigen.
Mit den Mitteln

(1) der Kommunikation,
(2) des aktiven Zuhörens und
(3) der Mediation

ist es mein Ziel, eine Unterstützung für die Entwicklung einer nachhaltigen individuellen Konfliktregelungskompetenz zu bieten. Auf den niedrigeren Konfliktstufen erfolgt dies durch Hilfsmittel (Tests, Analysen, Spiele, individuelle Aufgaben). Auf den höheren Konfliktstufen wird Mediation als Konfliktregelungsmethode angewandt.

Firmenkontakt:
Pressekontakt: Mag. Sebastian Bred; Email: sebastian@bred.at Homepage: www.bred.at

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