Papst Benedikt XVI. lädt Christen nach Digitalien ein

  • Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 24.01.2011
Pressemitteilung vom: 24.01.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg

Kurzfassung: Ermutigung für die Erzdiözese: Auch im Netz unseren Glauben verkünden Freiburg / Rom (pef). Papst Benedikt XVI. hat Christen dazu eingeladen, 'sich zuversichtlich und mit verantwortungsbewusster Kreativität im Netz der Beziehungen ...

[Erzbistum Freiburg - 24.01.2011] Papst Benedikt XVI. lädt Christen nach Digitalien ein


Ermutigung für die Erzdiözese: Auch im Netz unseren Glauben verkünden

Freiburg / Rom (pef). Papst Benedikt XVI. hat Christen dazu eingeladen, 'sich zuversichtlich und mit verantwortungsbewusster Kreativität im Netz der Beziehungen zusammenzufinden, das das digitale Zeitalter möglich gemacht hat.' Die am Montag (24.) veröffentlichte Botschaft von Papst Benedikt (zum 45. 'Welttag der sozialen Kommunikationsmittel 2011') mit dem Titel: 'Wahrheit, Verkündigung und Authentizität des Lebens im digitalen Zeitalter' ist auch im Internetportal der Erzdiözese Freiburg (http://www.ebfr.de) nachzulesen. Papst Benedikt XVI. wird am 24. und am 25. September 2011 Freiburg besuchen.

Die Erzdiözese, die ihre Internetaktivitäten weiter ausbaut, betrachtet diese Papstbotschaft als Ermutigung. Es gehe nicht bloß darum, den Wunsch zu stillen, im Internet präsent zu sein: Das Netz sei wesentlicher Bestandteil des menschlichen Lebens. 'Auch in diesem Bereich sind wir aufgerufen, unseren Glauben zu verkünden, dass Christus Gott ist, der Erlöser des Menschen und der Geschichte, in dem alle Dinge ihre Erfüllung finden', schreibt Papst Benedikt. Er lädt vor allem die Jugendlichen ein, 'von ihrer Präsenz in der digitalen Welt guten Gebrauch zu machen.' Papst Benedikt bestätigt die 'Verabredung beim nächsten Weltjugendtag in Madrid", dessen Vorbereitung den Vorzügen der neuen Technologien viel verdanke. Zugleich bittet er Gott 'für die im Kommunikationsbereich Tätigen um die Fähigkeit, ihre Arbeit stets mit großer Gewissenhaftigkeit und sorgfältiger Professionalität zu verrichten.'

Das Erzbistum Freiburg informiert auch im Internet und in sozialen Netzwerken für den bevorstehenden Deutschland-Besuch des Papstes: Mit seinem neuen Internetportal (http://www.ebfr.de) im Februar 2010 hatte das Erzbistum einen Twitter-Kanal (http://www.twitter.com/BistumFreiburg) und einen Facebook-Auftritt (http://www.facebook.com/erzdioezese.freiburg) präsentiert, der 2011 weiter ausgebaut wird. Zum Jahresbeginn hat das Erzbistum einen Medien-Monitor über Twitter gestartet: Über http://www.twitter.com/MeMoEBFR sind nun Kurznachrichten zu aktuellen Informationen der katholischen Kirche, Veranstaltungstipps und neuen Online-Angeboten erhältlich.

Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland.




Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.

In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.

Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.

Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.

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verantwortlich: Robert G. Eberle
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