Wirtschaftsminister Voigtsberger: "Inoxum muss Standorte in NRW im Sinne der Beschäftigten wettbewerbsfähig machen
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 01.02.2012
Pressemitteilung vom: 01.02.2012 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf. Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger hat die neuen Eigentümer des Edelstahlunternehmens Inoxum aufgefordert, die Standorte in NRW auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu machen. "Die Perspektiven, die sich aus dem Zusammenschluss ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 01.02.2012] Wirtschaftsminister Voigtsberger: "Inoxum muss Standorte in NRW im Sinne der Beschäftigten wettbewerbsfähig machen"
Düsseldorf. Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger hat die neuen Eigentümer des Edelstahlunternehmens Inoxum aufgefordert, die Standorte in NRW auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu machen. "Die Perspektiven, die sich aus dem Zusammenschluss ergeben, müssen im Interesse der Standorte und Beschäftigten in NRW positiv genutzt werden”, betonte Voigtsberger. Nordrhein-Westfalen sei und bleibe ein wichtiger und konkurrenzfähiger Standort für die Stahlindustrie. "Es ist ein gutes Zeichen für den Stahlstandort NRW, dass in Krefeld nun ein Kompetenzzentrum für kalt gewalzte Stähle aufgebaut wird. Das schafft auch neue Chancen für die Beschäftigen", so der Minister.
"Die am Dienstag erzielte Einigung ist ein gutes Ergebnis. Im Verkaufsprozess wurden die Interessen der Arbeitnehmer weitgehend berücksichtigt. In den nächsten vier Jahren sind betriebsbedingte Kündigungen bei Inoxum ausgeschlossen", sagte der Minister. Jetzt müssten Unternehmen und Betriebsrat tragfähige Lösungen für die Mitarbeiter finden, die zukünftig vom geplanten Arbeitsplatzabbau betroffen sein könnten.
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Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
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Düsseldorf. Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger hat die neuen Eigentümer des Edelstahlunternehmens Inoxum aufgefordert, die Standorte in NRW auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu machen. "Die Perspektiven, die sich aus dem Zusammenschluss ergeben, müssen im Interesse der Standorte und Beschäftigten in NRW positiv genutzt werden”, betonte Voigtsberger. Nordrhein-Westfalen sei und bleibe ein wichtiger und konkurrenzfähiger Standort für die Stahlindustrie. "Es ist ein gutes Zeichen für den Stahlstandort NRW, dass in Krefeld nun ein Kompetenzzentrum für kalt gewalzte Stähle aufgebaut wird. Das schafft auch neue Chancen für die Beschäftigen", so der Minister.
"Die am Dienstag erzielte Einigung ist ein gutes Ergebnis. Im Verkaufsprozess wurden die Interessen der Arbeitnehmer weitgehend berücksichtigt. In den nächsten vier Jahren sind betriebsbedingte Kündigungen bei Inoxum ausgeschlossen", sagte der Minister. Jetzt müssten Unternehmen und Betriebsrat tragfähige Lösungen für die Mitarbeiter finden, die zukünftig vom geplanten Arbeitsplatzabbau betroffen sein könnten.
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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