Letztes Ferienwochenende mit teils guten Wintersportbedingungen - Ferienwelt Winterberg zieht Bilanz zu einem "durchwachsenen Winteranfang

  • Pressemitteilung der Firma Ferienwelt Winterberg, 06.01.2012
Pressemitteilung vom: 06.01.2012 von der Firma Ferienwelt Winterberg aus Winterberg

Kurzfassung: Pünktlich ist Frau Holle ja in diesem Winter: Abermals schickt sie rechtzeitig zum Wochenende neue neue Ladung Schnee in die hoch gelegenen Regionen des Sauerlandes. Eine weiß verschneite Landschaft, Skibetrieb an rund 40 Liften und rund 30 ...

[Ferienwelt Winterberg - 06.01.2012] Letztes Ferienwochenende mit teils guten Wintersportbedingungen - Ferienwelt Winterberg zieht Bilanz zu einem "durchwachsenen" Winteranfang


Pünktlich ist Frau Holle ja in diesem Winter: Abermals schickt sie rechtzeitig zum Wochenende neue neue Ladung Schnee in die hoch gelegenen Regionen des Sauerlandes. Eine weiß verschneite Landschaft, Skibetrieb an rund 40 Liften und rund 30 Loipenkilometer erwarten die Besucher an den letzten Tagen der nordrheinwestfälischen Weihnachtsferien. Ein Angebot, das sich sehen lassen kann – doch das Resümee der ersten Hochzeit der aktuellen Wintersaison fällt durchwachsen aus.

Ein paar Tage vor Weihnachten drehten sich die ersten Lifte und auch Skilangläufer fanden einige Loipen vor. Seitdem war durchgehend Wintersport möglich. Allerdings auf unterschiedlichem Niveau. Mal drehten sich 40 und mehr Lifte, mal nur vier, mal waren bis zu 40 Kilometer Loipen gespurt, mal weniger, ein paar Tage lang waren gar keine vorhanden. Insbesondere an den Weihnachtstagen, am Jahreswechsel und am ersten Wochenende des Jahres war das Angebot gut.

Das Auf und Ab an Qualität und Quantität war dem milden Wetter geschuldet. Im Dezember lag die durchschnittliche Temperatur bei ungewöhnlichen 0,2 Grad plus. So konnten die Beschneiungsanlagen bis auf ganz wenige Stunden nicht zum Einsatz kommen. Das Prinzip, an den kalten Tagen so viel Schnee z u produzieren, um milde Phasen zu überbrücken, konnte bisher also nicht greifen. Naturschnee hingegen war eher überdurchschnittlich viel vorhanden. Über 60 Zentimeter Schnee lagen maximal auf dem Kahlen Asten, derzeit sind es 30.

Nach drei sehr guten Wintern sei nun auch mal ein "durchwachsener" Winter an der Tagesordnung, so die Meinung der Liftbetreiber. Auch Tourismusdirektor Michael Beckmann ist nicht gerade erfreut, doch weit entfernt davon, schwarz zu sehen: "Ein verregneter Winter ist für uns zwar deutlich schlimmer als ein verregneter Sommer. Doch noch schreiben wir die Saison nicht ab. Die zweite Hochzeit des Winters liegt im Februar immer noch vor uns."

Die Tatsache, dass das Sauerland als Mittelgebirge eine recht hohe, aber keine vollständige Schneesicherheit bieten könne, hätten die Touristiker, die vom Winter leben stets vor Augen: "Die Investitionen in die Skigebiete sind mittelfristig, meist auf zehn Jahre, angelegt. In dieser Rechnung ist der eine oder andere mäßige Winter immer mit drin."

Eines der Highlights der Weihnachtsferien waren die deutschen Skeleton-Meisterschaften zwischen Weihnachten und Silvester. Auch kleinere Aktionen wie ein Winterkartoffelbraten, der Wintermarkt und verschiedene Fackelwanderungen sorgten für ein volles und saisongerechtes Freizeitprogramm. Auch die umfangreichen Wellnessangebote wurden gerne genutzt. "An der Stelle haben sich die umfangreichen Investitionen der Übernachtungsbetriebe in Wellnesseinrichtungen bezahlt gemacht", betont Beckmann.

Das aktuelle Wochenende lockt zurzeit wieder scharenweise Wintersportler in die Skigebiete. Von den neuerlichen Schneefällen haben allerdings nur die hoch gelegenen Hänge profitiert. Die Bedingungen sind je nach Höhenlage gut bis befriedigend, wobei der Schnee feuchter wird, je tiefer er in den Tälern liegt.

Bis in die nächste Woche hinein wird Wintersport in der Ferienwelt Winterberg möglich sein. Zwar wird der Wochenanfang wieder etwas milder, doch soll sich im Wochenverlauf wieder Schneefall einstellen. Die Temperaturen pendeln zwischen ein paar Grad über null und ein paar Grad darunter. Eine Chance auf ein Ende dieses Wechselspiels zeichnet sich dennoch ab. Allerdings können die Wetterexperten zum jetzigen Zeitpunkt noch keine sicheren Aussagen machen.


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