HELIOS schließt Übernahme des Katholischen Klinikums Duisburg ab

  • Pressemitteilung der Firma Fresenius SE & Co. KGaA, 14.12.2011
Pressemitteilung vom: 14.12.2011 von der Firma Fresenius SE & Co. KGaA aus Bad Homburg v.d.H.

Kurzfassung: Die HELIOS Kliniken GmbH, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat die Zustimmung des Bundeskartellamtes zur Übernahme von 51 % der Anteile am Katholischen Klinikum Duisburg (KKD) erhalten. Die restlichen Anteile werden von einer ...

[Fresenius SE & Co. KGaA - 14.12.2011] HELIOS schließt Übernahme des Katholischen Klinikums Duisburg ab


Die HELIOS Kliniken GmbH, ein Unternehmen des Gesundheitskonzerns Fresenius, hat die Zustimmung des Bundeskartellamtes zur Übernahme von 51 % der Anteile am Katholischen Klinikum Duisburg (KKD) erhalten. Die restlichen Anteile werden von einer gemeinsamen Gesellschaft des Bistums Essen und der kirchlichen St. Elisabeth GmbH gehalten. HELIOS wird Umsatz und Ergebnis des KKD ab dem 1. Januar 2012 voll konsolidieren. HELIOS hatte die Akquisition im Oktober 2011 bekannt gegeben.

Zum KKD gehören ein Akutkrankenhaus der Maximalversorgung, das an vier Standorten in Duisburg mit insgesamt 1.034 Betten Patienten versorgt, sowie eine Rehabilitationsklinik mit 220 Betten. Darüber hinaus betreibt das KKD zwei Alten- und Pflegeheime. Im Jahr 2010 wurden in den Kliniken des KKD rund 30.000 Patienten stationär behandelt, davon rund 26.500 im Akutbereich. Das KKD beschäftigt rund 2.200 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2010 einen Gesamtumsatz von rund 134 Mio Euro.

Fresenius ist ein weltweit tätiger Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen für die Dialyse, das Krankenhaus und die medizinische Versorgung von Patienten zu Hause. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 16,0 Milliarden Euro. Zum 30. September 2011 beschäftigte der Fresenius-Konzern weltweit 145.118 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen im Internet unter www.fresenius.de.

Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 66 eigene Kliniken, darunter 45 Akutkrankenhäuser und 21 Rehabilitationskliniken. Mit sechs Maximalversorgern in Berlin-Buch, Duisburg, Erfurt, Krefeld, Schwerin und Wuppertal nimmt HELIOS im deutschen Klinikmarkt eine führende Position bei der Privatisierung von Kliniken dieser Größe ein. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe 30 Medizinische Versorgungszentren (MVZ). HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.

HELIOS versorgt jährlich mehr als zwei Millionen Patienten, davon rund 700.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt insgesamt über mehr als 20.000 Betten und beschäftigt über 37.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2010 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 2,5 Milliarden Euro. Die Klinikgruppe gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius.

Weitere Informationen im Internet unter www.helios-kliniken.de.

Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zur Zeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten wie zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Ergebnisse klinischer Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechts-streitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Fresenius übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.


Matthias Link
Konzern-Kommunikation
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