RWE und Museum Folkwang besiegeln neue Partnerschaft mit großer Expressionismus-Ausstellung

  • Pressemitteilung der Firma RWE Aktiengesellschaft, 14.12.2011
Pressemitteilung vom: 14.12.2011 von der Firma RWE Aktiengesellschaft aus Essen

Kurzfassung: Ausstellung Farbenrausch wird europäisches Kunst-Highlight in 2012 Intelligentes Finanzierungsmodell eröffnet neue Perspektiven Die Vorbereitungen für ein besonderes Kunstereignis sind angelaufen. Wenn im Herbst 2012 im Museum Folkwang die ...

[RWE Aktiengesellschaft - 14.12.2011] RWE und Museum Folkwang besiegeln neue Partnerschaft mit großer Expressionismus-Ausstellung


Ausstellung Farbenrausch wird europäisches Kunst-Highlight in 2012

Intelligentes Finanzierungsmodell eröffnet neue Perspektiven

Die Vorbereitungen für ein besonderes Kunstereignis sind angelaufen. Wenn im Herbst 2012 im Museum Folkwang die Ausstellung "Im Farbenrausch. Munch, Matisse und die Expressionisten" eröffnet wird, stellt dies ein Kunsterlebnis der besonderen Klasse dar, auf das sich schon jetzt nicht nur die direkt Beteiligten, sondern auch die zahlreichen Freunde des Expressionismus freuen dürfen. Mit der Unterzeichnung der entsprechenden Verträge haben die RWE AG, das Museum Folkwang und die Stadt Essen vor wenigen Tagen das formal Juristische erledigt.

Diese Ausstellung stellt erstmals die "Fauves", die sogenannten Wilden in der französischen Kunst Henri Matisse, André Derain, Maurice de Vlaminck, den Norweger Edvard Munch und die jungen deutschen und russischen Expressionisten wie Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Alexej von Jawlensky, Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und Franz Mac einander gegenüber. Die Künstler in Deutschland verfolgten aufmerksam die neue Malerei in Frankreich und machten sie zu ihrem Ausgangspunkt ihrer eigenen revolutionären Entwicklung.

Das Museum Folkwang wird die vollständige Organisation der Ausstellung übernehmen, die vom 29. September 2012 bis zum 13. Januar 2013 gezeigt wird. RWE ist exklusiver Partner des Museums und des Folkwang Museumsvereins für diese Ausstellung.

Dazu Dr. Hartwig Fischer, Direktor des Museum Folkwang: "Ausstellungen wie diese sind heute nur noch in Kooperation zwischen Kommune, Industrie und Museum zu realisieren. Wir freuen uns daher umso mehr, dass wir mit der RWE dieses große Projekt realisieren können. Mit der Ausstellung führen wir die Arbeit Karl Ernst Osthaus’ fort, der ab 1906 Ausstellungen von Nolde, der "Brücke"-Künstler, von Kandinsky, Jawlensky und Marc sowie von Munch und Matisse zeigte. Zudem erwarb er deren Werke für die Sammlung. Diese frühe Förderung der Expressionisten des Museum Folkwang mündet jetzt in der Ausstellung Im Farbenrausch – Munch, Matisse und die Expres-sionisten, in der wir anhand von Schlüsselwerken die besondere Rolle des Fauvismus aufzeigen. Sie erschließt einen für die künstlerische Entwicklung in Frankreich und vor allem Deutschland prägende Epoche neu. Dabei kann das Museum Folkwang wichtige Werke aus der eignen Sammlung in das Projekt einbringen."

Das RWE-Engagement erläutert Volker Heck, Leiter der RWE Konzernkommunikation: "Für uns gibt es eine Vielzahl von Gründen, uns für das Museum Folkwang und diese Ausstellung zu engagieren. In Zeiten knapper öffentlicher Mittel stehen wir zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung, die auch die Förderung von Kunst beinhaltet. Mit dem Museum Folkwang in Essen, der Heimatstadt von RWE, haben wir dafür einen idealen Partner. RWE, die Stadt Essen und das Museum sind gleichberechtigte Beteiligte und unsere bewährte Kooperation reicht schon viele Jahre zurück".

Das RWE Engagement stellt aber auch ein Bekenntnis zum gesamten Ruhrgebiet und den Menschen, die hier leben, dar. Das Ruhrgebiet war schon immer eine gute Heimat für die vielen unter-schiedlichen Ausdrucksformen der Kunst.

RWE wird die Ausstellung vorfinanzieren. Dieses Modell hat für alle Partner deutliche Vorteile. Das Museum hat die nötige finanzielle Sicherheit, ohne die heute große Ausstellungen nicht mehr zu realisieren sind. RWE wird aus den zu erwartenden Einahmen mit einem Mittelrückfluss rechnen können und hat sich zudem bereit erklärt, die notwendigen Kommunikationsmaßnahmen mit einem bedeutenden Betrag zu unterstützen.

Wie groß schon vor der offiziellen Ankündigung der Veranstaltung die Resonanz ist, zeigt die Tatsache, dass bereits jetzt erste Führungen gebucht sind.


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