Kultur für alle! SPD präsentiert neues Debattenportal www.kulturundpolitik.de

  • Pressemitteilung der Firma SPD, 08.12.2011
Pressemitteilung vom: 08.12.2011 von der Firma SPD aus Berlin

Kurzfassung: Kultur für alle! SPD präsentiert neues Debattenportal www.kulturundpolitik.de Zum Start der neuen Internetseite www.kulturundpolitik.de erklärt der Vorsitzende des Kulturforums der ...

[SPD - 08.12.2011] Kultur für alle! SPD präsentiert neues Debattenportal www.kulturundpolitik.de


Zum Start der neuen Internetseite www.kulturundpolitik.de erklärt der Vorsitzende des Kulturforums der Sozialdemokratie Wolfgang Thierse:

Längst ist die Sphäre des Kulturellen der Ort zentraler Debatten. Die großen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen finden nicht mehr nur in den politischen Arenen statt. Ein Gedankenaustausch zwischen PolitikerInnen und Kulturschaffenden ist deshalb wichtiger denn je. Die neue Website www.kulturundpolitik.de ist das Forum dafür.

Kultur setzt sich mit dieser Gesellschaft auseinander und trägt dazu bei, sie zu verändern. Die sozialdemokratische Bewegung weiß um die Bedeutung des Kulturellen: für Emanzipation, Zusammenhalt und Teilhabe. Deshalb pflegt die SPD besondere Beziehungen zu Künstlern, Kreativen und Freunden der Kultur. Sie ist auf ihre Impulse angewiesen – auf Anregungen, auf Kritik und Appelle, auf Forderungen und Beispiele. All dem gibt die Web-Plattform www.kulturundpolitik.de Raum.

Wo viele Meinungen zusammentreffen entsteht Reibung. Das ist nicht immer angenehm, doch es ist der Weg zu zündenden Ideen. Die Website www.kulturundpolitik.de versteht sich als Ort offener Debatten, kritischer Anregung und bisweilen auch harter Worte. Sie ist das Forum, über das die SPD die Kulturschaffenden zum Meinungsaustausch herausfordert. Kulturschaffende aus allen Bereichen wohlgemerkt, von der Hochkultur über die Pop-, Massen- und Soziokultur hin zur migrantischen Kultur.

Die kulturpolitische Arbeit der SPD hat mehrere Schwerpunkte. Über allem steht ein Leitmotiv, das so alt ist wie die Sozialdemokratie selbst: "Kultur für alle"! Dazu gehört:

• die kulturelle und interkulturelle Bildung wichtiger nehmen;
• die Erfolgsbedingungen und die soziale Absicherung der Kulturschaffenden verbessern;
• das kulturelle Gedächtnis und Erbe pflegen;
• die Urheberinnen und Urheber im Internet stärken;
• die moderne Kreativwirtschaft fördern und
• die Verantwortung des Bundes für die Kultur stärken.

Um das Ziel der kulturellen Teilhabe Wirklichkeit werden zu lassen braucht die SPD den Austausch mit Kulturschaffenden. Auf www.kulturundpolitik.de sucht sie ihn aktiv.


Sozialdemokratische Partei Deutschlands Parteivorstand Wilhelmstraße 141, 10963 Berlin Telefon (030) 25991-300, FAX (030) 25991-507
Herausgeberin: Andrea Nahles
Redaktion: Tobias Dünow
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Zukunftsgerecht in Europa

Gerechtigkeit und ein fairer Wettbewerb in einem sozialen Rechtsstaat zeichnen das Zusammenleben in der Europäischen Union aus. Das macht das europäische Sozialstaatsmodell so einzigartig. Es fußt in der europäischen Aufklärung und speist sich aus der europäischen Arbeiterbewegung. Denn im Kern geht es diesem europäische Sozialstaat immer auch um Teilhabe und Mitbestimmung.

Soziale Bürgerrechte, Zugang zu Bildung und gerechte Teilhabe am Wohlstand - dieses Europa ist grundlegend geprägt von der sozialdemokratischen Idee. Diese Grundidee des Sozialstaatmodells wollen wir im Europa der Zukunft beibehalten. Das ist auch der Grundgedanke der Agenda 2010.
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