Minister Schneider: Das Münsterland verfügt über stabilen Arbeitsmarkt

  • Pressemitteilung der Firma Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW), 01.12.2011
Pressemitteilung vom: 01.12.2011 von der Firma Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW) aus Düsseldorf

Kurzfassung: Arbeitsminister beim Berufsbildungskongress der Handwerkskammer Münster Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit: Das Münsterland ist für Arbeitsminister Guntram Schneider eine der ...

[Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW) - 01.12.2011] Minister Schneider: Das Münsterland verfügt über stabilen Arbeitsmarkt


Arbeitsminister beim Berufsbildungskongress der Handwerkskammer Münster

Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:

Das Münsterland ist für Arbeitsminister Guntram Schneider eine der "Vorzeigeregionen" in Nordrhein-Westfalen: "Das Münsterland ist ein Stabilisator auf dem nordrhein-westfälischen Arbeitsmarkt. Neben traditionell niedrigen Arbeitslosenzahlen und einer entspannten Situation auf dem Lehrstellenmarkt haben die regionalen Akteure auch bei der Umsetzung der Landes-Fachkräfteinitiative und beim Übergang von der Schule in den Beruf Überzeugendes geleistet", sagte Schneider heute (1. Dezember 2011) beim Berufsbildungskongress der Handwerkskammer in Münster.

Der Kreis Borken werde als eine von sieben Referenzkommunen in NRW noch in diesem Jahr mit einer kommunalen Koordinierung des künftigen Übergangssystems Schule/Beruf beginnen.

Die Landesregierung hatte vor knapp zwei Wochen mit den Partnern im Ausbildungskonsens die Einführung des "Neuen Übergangssystems Schule und Beruf in NRW" beschlossen. Wesentliche Elemente sind eine frühzeitige Förderung von Berufsorientierung und Ausbildungsreife ab der achten Klasse und ein abgestimmter Übergang von der Schule in die betriebliche Ausbildung oder andere Formen der Ausbildung. Dabei soll jeder Jugendliche ein seinen Stärken und Fähigkeiten entsprechendes Angebot erhalten – und ineffiziente Warteschleifen sollen so vermieden werden.

Minister Schneider: "Wir wollen dafür sorgen, dass Schulabgängerinnen und Schulabgänger sowie die Betriebe schneller und passgenauer zusammenfinden." Mit dieser Vereinbarung – so der Minister weiter – seien Landesregierung, Wirtschaft, Gewerkschaften und Bundesagentur für Arbeit einen Riesenschritt vorangekommen. Letztlich könnten die Partner im Ausbildungskonsens aber nur die Rahmenbedingungen schaffen. Jetzt komme es auf die Umsetzung vor Ort in den Kreisen und kreisfreien Städten an.

Informationen zur Arbeitspolitik des Landes und zum Ausbildungskonsens im Internet: www.mais.nrw.de


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