Mehr Optimismus: ifo-Geschäftsklima im November verbessert - Minister Voigtsberger: "Positives Signal
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 01.12.2011
Pressemitteilung vom: 01.12.2011 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Düsseldorf. Das Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Nordrhein-Westfalens hat sich im November verbessert. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage im "ifo Geschäftsklima" fiel zwar etwas weniger gut aus, im Hinblick auf die kommende ...
[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 01.12.2011] Mehr Optimismus: ifo-Geschäftsklima im November verbessert - Minister Voigtsberger: "Positives Signal"
Düsseldorf. Das Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Nordrhein-Westfalens hat sich im November verbessert. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage im "ifo Geschäftsklima" fiel zwar etwas weniger gut aus, im Hinblick auf die kommende Entwicklung waren die Unternehmen aber bei weitem nicht mehr so pessimistisch wie im Oktober.
"Die Unternehmen in NRW blicken deutlich optimistischer in die Zukunft, das ist eine sehr gute Nachricht für unser Land", kommentierte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger am Donnerstag (1.12.) in Düsseldorf das Ergebnis der Umfrage. "Verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe und besonders Groß- und Einzelhandel sehen mehr Licht als Schatten am Horizont. Dieser Optimismus ist die halbe Miete für eine nachhaltige positive Entwicklung", ergänzte der Minister.
"Diese Entwicklung ist noch höher einzuschätzen, wenn man die aktuellen Arbeitsmarktzahlen hinzu nimmt", so Voigtsberger. Denn mit einer Arbeitslosenquote von 7,6 Prozent habe NRW die geringste Arbeitslosigkeit seit 18 Jahren und mit 6.089.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zugleich den höchsten Beschäftigungsstand seit September 1991 erreicht.
Das Münchener ifo-Institut (CESifo-Gruppe, Center for Economic Studies) ermittelt monatlich im Auftrag der NRW-Bank den ifo Geschäftsklima für Nordrhein-Westfalen.
Ansprechpartner Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jürgensplatz 1
40219 Düsseldorf
Telefon: (0211) 3843-1022
Fax: (0211) 3843-9005
Düsseldorf. Das Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Nordrhein-Westfalens hat sich im November verbessert. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage im "ifo Geschäftsklima" fiel zwar etwas weniger gut aus, im Hinblick auf die kommende Entwicklung waren die Unternehmen aber bei weitem nicht mehr so pessimistisch wie im Oktober.
"Die Unternehmen in NRW blicken deutlich optimistischer in die Zukunft, das ist eine sehr gute Nachricht für unser Land", kommentierte Wirtschaftsminister Harry K. Voigtsberger am Donnerstag (1.12.) in Düsseldorf das Ergebnis der Umfrage. "Verarbeitendes Gewerbe, Bauhauptgewerbe und besonders Groß- und Einzelhandel sehen mehr Licht als Schatten am Horizont. Dieser Optimismus ist die halbe Miete für eine nachhaltige positive Entwicklung", ergänzte der Minister.
"Diese Entwicklung ist noch höher einzuschätzen, wenn man die aktuellen Arbeitsmarktzahlen hinzu nimmt", so Voigtsberger. Denn mit einer Arbeitslosenquote von 7,6 Prozent habe NRW die geringste Arbeitslosigkeit seit 18 Jahren und mit 6.089.000 sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zugleich den höchsten Beschäftigungsstand seit September 1991 erreicht.
Das Münchener ifo-Institut (CESifo-Gruppe, Center for Economic Studies) ermittelt monatlich im Auftrag der NRW-Bank den ifo Geschäftsklima für Nordrhein-Westfalen.
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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .
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