Was haben Bären mit Weihnachten zu tun? Erzbistum Freiburg startet Online-Umfrage für Verbraucher zum Advent

  • Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 25.11.2011
Pressemitteilung vom: 25.11.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg

Kurzfassung: Freiburg (pef). Was haben Bären mit Weihnachten zu tun? Zum Start in den Advent will das Erzbistum Freiburg herausfinden, was Verbraucher von den vielen "Weihnachtsmännern", Schneemännern und Hasen mit roter Zipfelmütze halten, die nun in den ...

[Erzbistum Freiburg - 25.11.2011] Was haben Bären mit Weihnachten zu tun?

Erzbistum Freiburg startet Online-Umfrage für Verbraucher zum Advent


Freiburg (pef). Was haben Bären mit Weihnachten zu tun? Zum Start in den Advent will das Erzbistum Freiburg herausfinden, was Verbraucher von den vielen "Weihnachtsmännern", Schneemännern und Hasen mit roter Zipfelmütze halten, die nun in den Schokolade-Regalen des Einzelhandels angeboten werden. Erstmals gibt es in diesem Jahr auch Teddybären. Die Erzdiözese hat deshalb eine Online-Umfrage (http://www.ebfr.de) gestartet: Was halten die Verbraucher von der Konkurrenz für den Nikolaus? Der ist in den Regalen des Handels kaum zu entdecken – obwohl gerade der Heilige Nikolaus eine wichtige Botschaft verkörpert: Selbstloses und zweckfreies Schenken und ein faires Miteinander.

Erinnerung an "Lieblingsteddy" oder den Heiligen Nikolaus?

Die Erzdiözese Freiburg stellt in ihrer Umfrage vor dem Nikolausfest (6. Dezember) deshalb die Frage: Erst "Weihnachtsmänner" - jetzt auch noch "Bären" aus Schokolade zum Fest. Geht das?" Verbraucher können abstimmen, ob sie den Teddy-Bären zu Weihnachten ablehnen, für sie allein die Schokolade wichtig ist, die Weihnachtsmänner schlimm genug sind - oder ob für sie doch das Original, der Nikolaus, Vorrang haben sollte. Umfrage-Teilnehmer haben zudem die Möglichkeit, eigene Kommentare zum Thema abzugeben. In der Werbung für die Teddy-Bären heißt es, Weihnachten sei "die Zeit der Zuwendung, der Geschenke und der Kindheitserinnerungen" - auch Erwachsenen erinnerten sich zum Fest gerne an ihren Lieblingsteddy zurück.

Das Erzbistum Freiburg will helfen, auf die Ursprünge des Fests der Geburt Jesu Christi und auf den Heiligen Nikolaus aufmerksam machen. Mit einer ganzen Reihe von Aktionen wollen mehrere Initiativen die christlichen Werte, die mit dem Nikolaus verbunden sind, in den Vordergrund stellen. Den Anstoß gab das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken mit seiner bereits 2002 gestarteten Kampagne "Weihnachtsmannfreie Zone". In diesem Jahr können auf deren Homepage alle Nikolaus-Aktionen auf einer Deutschland-Karte eingetragen und gefunden werden.

Nikolaus wurde um das Jahr 280 geboren und starb um 350 in Myra (heute Demre, Türkei), wo er Bischof war. Als einer der vierzehn Nothelfer wird er vor allem in Notlagen angerufen. Er ist der Patron der Fischer, Kaufmänner und Seeleute. Der Legende nach hat er drei unschuldig zum Tod Verurteilte vor der Hinrichtung bewahrt, Seeleute vor dem Untergang gerettet und durch ein Kornwunder eine Hungersnot von Myra abgewandt. Ganz besonders wird er verehrt als Geschenkebringer für die Kinder am 6. Dezember. Dieser Brauch geht zurück auf die Heiligengeschichte, nach der er drei Jungfrauen durch eine heimliche Mitgiftspende vor der Versklavung gerettet hat.

Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.


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Stabsstelle Kommunikation der Erzdiözese Freiburg
Schoferstr. 2
79098 Freiburg
Tel. 0761-2188-243
Fax 0761-2188-427
pressestelle@erzbistum-freiburg.de
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Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.

In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.

Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.

Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.

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