Auszeichnung der ersten Einrichtung für ihr Angebot 'Essen auf Rädern'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 22.11.2011
Pressemitteilung vom: 22.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin
Kurzfassung: Die Zentralküche der Volkssolidarität Kreisverband Glauchau/Hohenstein-Ernstthal wird heute als erste Einrichtung für ihr ausgewogenes Angebot bei "Essen auf Rädern" ausgezeichnet. Im Rahmen von "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 22.11.2011] Auszeichnung der ersten Einrichtung für ihr Angebot "Essen auf Rädern"
Die Zentralküche der Volkssolidarität Kreisverband Glauchau/Hohenstein-Ernstthal wird heute als erste Einrichtung für ihr ausgewogenes Angebot bei "Essen auf Rädern" ausgezeichnet.
Im Rahmen von "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" - hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) im Auftrag des Bundesernährungsministeriums den ersten bundesweiten Qualitätsstandard für "Essen auf Rädern" erstellt. Ziel dieses Qualitätsstandards ist es, Anbieter von "Essen auf Rädern" bei der Gestaltung eines wohlschmeckenden und ausgewogenen Angebots praxisnah zu unterstützen, aber auch den Kunden umfangreiche Informationen zum Verpflegungsangebot anzubieten.
"Essen auf Rädern" richtet sich vor allem an Seniorinnen und Senioren, die zu Hause ein vollwertiges Essen genießen möchten. Denn gesundheitsförderliches Essen bedeutet Lebensqualität. Dies gilt für mobile Menschen genauso wie für Menschen mit Einschränkungen, die nur noch bedingt am normalen Leben teilhaben können. "Essen auf Rädern" ermöglicht diesem Personenkreis, eine warme Mittagsmahlzeit in der vertrauten Umgebung genießen zu können. Damit werden gerade ältere Menschen in die Lage versetzt, länger selbstständig zu bleiben.
"Fit im Alter - Gesund essen, besser leben." ist Teil des Nationalen Aktionsplans "IN FORM".
Die Broschüre "DGE-Qualitätsstandards für Essen auf Rädern" kann kostenlos unter www.fitimalter-dge.de heruntergeladen werden.
Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner
Dienstsitz Berlin, Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin
Telefon: 0 30 / 1 85 29 - 31 74 / - 32 08
Telefax: 0 30 / 1 85 29 - 31 79
E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.de
Die Zentralküche der Volkssolidarität Kreisverband Glauchau/Hohenstein-Ernstthal wird heute als erste Einrichtung für ihr ausgewogenes Angebot bei "Essen auf Rädern" ausgezeichnet.
Im Rahmen von "IN FORM - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" - hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) im Auftrag des Bundesernährungsministeriums den ersten bundesweiten Qualitätsstandard für "Essen auf Rädern" erstellt. Ziel dieses Qualitätsstandards ist es, Anbieter von "Essen auf Rädern" bei der Gestaltung eines wohlschmeckenden und ausgewogenen Angebots praxisnah zu unterstützen, aber auch den Kunden umfangreiche Informationen zum Verpflegungsangebot anzubieten.
"Essen auf Rädern" richtet sich vor allem an Seniorinnen und Senioren, die zu Hause ein vollwertiges Essen genießen möchten. Denn gesundheitsförderliches Essen bedeutet Lebensqualität. Dies gilt für mobile Menschen genauso wie für Menschen mit Einschränkungen, die nur noch bedingt am normalen Leben teilhaben können. "Essen auf Rädern" ermöglicht diesem Personenkreis, eine warme Mittagsmahlzeit in der vertrauten Umgebung genießen zu können. Damit werden gerade ältere Menschen in die Lage versetzt, länger selbstständig zu bleiben.
"Fit im Alter - Gesund essen, besser leben." ist Teil des Nationalen Aktionsplans "IN FORM".
Die Broschüre "DGE-Qualitätsstandards für Essen auf Rädern" kann kostenlos unter www.fitimalter-dge.de heruntergeladen werden.
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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Firmenkontakt:
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Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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