Bischöfe besuchen 'Die Staufer und Italien'

  • Pressemitteilung der Firma Erzbistum Freiburg, 12.01.2011
Pressemitteilung vom: 12.01.2011 von der Firma Erzbistum Freiburg aus Freiburg

Kurzfassung: Zollitsch: Ausstellung bis 20. Februar in Mannheim sehenswert Mannheim / Freiburg (pef). Bis 20. Februar 2011 zeigen die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim eine Ausstellung zum bedeutendsten europäischen Herrschergeschlecht des hohen Mittelalters: ...

[Erzbistum Freiburg - 12.01.2011] Bischöfe besuchen 'Die Staufer und Italien'


Zollitsch: Ausstellung bis 20. Februar in Mannheim sehenswert

Mannheim / Freiburg (pef). Bis 20. Februar 2011 zeigen die Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim eine Ausstellung zum bedeutendsten europäischen Herrschergeschlecht des hohen Mittelalters: "Die Staufer und Italien – Drei Innovationsregionen im mittelalterlichen Europa". Eine nach Überzeugung von Erzbischof Dr. Robert Zollitsch (Freiburg) sehenswerte Geschichtsschau, die bislang fast 150 000 Besucher anlockte. Deshalb hat der Erzbischof von Freiburg die Reiss-Engelhorn-Museen am Mittwoch (12.1.) in Begleitung von Weihbischöfen, Domkapitularen und leitenden Mitarbeitern des Erzbischöflichen Ordinariates Freiburg besucht - zur 16köpfigen Gruppe gehörte auch Generalvikar Dr. Fridolin Keck.

Die Ausstellung präsentiert die von den Regionen Rhein-Main-Neckar, Oberitalien und Süditalien ausgehenden Errungenschaften in Kunst, Kultur, Wissenschaft, Recht, Wirtschaft und Religion. Mit bedeutenden Kunstwerken, von denen viele noch nie in Deutschland ausgestellt waren, wird so an die Kunst und Kultur der Stauferzeit und die Vernetzungen mit Italien erinnert. Erzbischof Zollitsch hatte sich bei mehreren kirchlichen Leihgebern im Ausland mit Erfolg dafür stark gemacht, Exponate für diese Ausstellung in Mannheim zur Verfügung zu stellen.

Zu sehen sind rund 530 Schmuckstücke der staufischen Geschichte – Goldschmiedearbeiten, Skulpturen, Textilien, Elfenbeinschnitzereien, Münzen und mehr. Internationale Leihgaben stammen unter anderem aus Rom und dem Vatikan. Die Ausstellung ist täglich von 11- 18 Uhr geöffnet.

Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.




Über Erzbistum Freiburg:
Mit mehr als zwei Millionen Katholiken ist das Erzbistum Freiburg die zweitgrößte der insgesamt 27 Diözesen in Deutschland. Die Kirche von Freiburg lebt im Südwesten Deutschlands in unmittelbarer Nachbarschaft zur Schweiz und zum Elsaß.

In reizvoller geografischer Lage erstreckt sich das Gebiet vom Bodensee und dem Hochrhein im Süden über den Schwarzwald und die Oberrheinische Tiefebene bis hinauf in den Odenwald und an den Main im Norden.

Innerhalb des Bundeslandes Baden-Württemberg umfasst das 1827 gegründete Erzbistum das ehemalige Land Baden und Hohenzollern.

Am 20. Juli 2003 wurde Dr. Robert Zollitsch als vierzehnter Erzbischof von Freiburg in sein Amt eingeführt. Er ist zugleich Metropolit der Oberrheinischen Kirchenprovinz mit den Nachbarbistümern Rottenburg-Stuttgart und Mainz.

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