Minister Schneider: Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ein immer wichtigerer Wettbewerbsfaktor für Unternehmen
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW), 20.10.2011
Pressemitteilung vom: 20.10.2011 von der Firma Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit: Der Arbeits- und Gesundheitsschutz müssen sich den zunehmenden Belastungen der Beschäftigten am Arbeitsplatz anpassen. Das fordert ...
[Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen (MAIS NRW) - 20.10.2011] Minister Schneider: Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz ein immer wichtigerer Wettbewerbsfaktor für Unternehmen
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Der Arbeits- und Gesundheitsschutz müssen sich den zunehmenden Belastungen der Beschäftigten am Arbeitsplatz anpassen. Das fordert Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider. "Gerade in Zeiten, in denen psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz stark zunehmen und wir zur Fachkräftesicherung das Potential der älteren Beschäftigen nutzen wollen, müssen wir uns gemeinsam mit Unternehmen und Betrieben verstärkt um die Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen kümmern", sagte Minister Schneider am 20. Oktober 2011 in Düsseldorf.
Guter Arbeitsschutz, gesunde Arbeitsbedingungen und eine gesundheitsfördernde Gestaltung der Beschäftigung seien ein immer wichtigerer Wettbewerbsfaktor für Unternehmen, betonte der Minister. "Die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit – und wird es immer mehr", erklärte Schneider.
Erst im Juni hatte das Arbeitsministerium gemeinsam mit den fünf Bezirksregierungen Zielvereinbarungen zur Stärkung des Arbeitsschutzes für die Beschäftigten abgeschlossen. Unter anderem kontrollieren mobile Überwachungstrupps regelmäßig Betriebe, in denen ein hohes Gesundheitsrisiko für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besteht. Auch führen Land und Bezirksregierungen ein einheitliches Beschwerdemanagement ein. Allen Beschwerden von Beschäftigten gehen die Kontrolleure zügig nach. Die Bezirksregierungen sind für die Überwachung des Arbeitsschutzes vor Ort zuständig.
Außerdem beteiligt sich Nordrhein-Westfalen schwerpunktmäßig an der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA), einer Vereinbarung von Bund, Ländern und Unfallversicherung. Die wichtigsten Inhalte: Durch Überwachung und Beratung von Betrieben sollen Arbeitsunfälle sowie Muskel-, Skelett-, psychische und sonstige Erkrankungen reduziert werden. "Beispiele wie der PCB-Skandal bei der Firma Envio in Dortmund zeigen, wie wichtig der Schutzauftrag des Staates ist", sagte der Minister.
"Betriebliche Gesundheitsförderung ist von größter Bedeutung", erklärte er. Ein guter Arbeitsschutz und gesunde Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten seien ein Pfund für die Unternehmen – sie ersparten sich erhebliche Folgekosten und motivierten gleichzeitig die Beschäftigten, betonte Schneider.
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW
Fürstenwall 25
40219 Düsseldorf
Tel.: 0211 855-5
Fax: 0211 855-3211
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Der Arbeits- und Gesundheitsschutz müssen sich den zunehmenden Belastungen der Beschäftigten am Arbeitsplatz anpassen. Das fordert Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider. "Gerade in Zeiten, in denen psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz stark zunehmen und wir zur Fachkräftesicherung das Potential der älteren Beschäftigen nutzen wollen, müssen wir uns gemeinsam mit Unternehmen und Betrieben verstärkt um die Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen kümmern", sagte Minister Schneider am 20. Oktober 2011 in Düsseldorf.
Guter Arbeitsschutz, gesunde Arbeitsbedingungen und eine gesundheitsfördernde Gestaltung der Beschäftigung seien ein immer wichtigerer Wettbewerbsfaktor für Unternehmen, betonte der Minister. "Die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit – und wird es immer mehr", erklärte Schneider.
Erst im Juni hatte das Arbeitsministerium gemeinsam mit den fünf Bezirksregierungen Zielvereinbarungen zur Stärkung des Arbeitsschutzes für die Beschäftigten abgeschlossen. Unter anderem kontrollieren mobile Überwachungstrupps regelmäßig Betriebe, in denen ein hohes Gesundheitsrisiko für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer besteht. Auch führen Land und Bezirksregierungen ein einheitliches Beschwerdemanagement ein. Allen Beschwerden von Beschäftigten gehen die Kontrolleure zügig nach. Die Bezirksregierungen sind für die Überwachung des Arbeitsschutzes vor Ort zuständig.
Außerdem beteiligt sich Nordrhein-Westfalen schwerpunktmäßig an der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA), einer Vereinbarung von Bund, Ländern und Unfallversicherung. Die wichtigsten Inhalte: Durch Überwachung und Beratung von Betrieben sollen Arbeitsunfälle sowie Muskel-, Skelett-, psychische und sonstige Erkrankungen reduziert werden. "Beispiele wie der PCB-Skandal bei der Firma Envio in Dortmund zeigen, wie wichtig der Schutzauftrag des Staates ist", sagte der Minister.
"Betriebliche Gesundheitsförderung ist von größter Bedeutung", erklärte er. Ein guter Arbeitsschutz und gesunde Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten seien ein Pfund für die Unternehmen – sie ersparten sich erhebliche Folgekosten und motivierten gleichzeitig die Beschäftigten, betonte Schneider.
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