RWE-Hilfsaktion für Haiti bringt 1,1 Mio. Euro

  • Pressemitteilung der Firma RWE Dea AG, 11.01.2011
Pressemitteilung vom: 11.01.2011 von der Firma RWE Dea AG aus Hamburg

Kurzfassung: Konzern verdoppelte Spenden der Mitarbeiter Mutter-Kind-Station in Carrefour wiederhergestellt Die Mitarbeiter der RWE AG haben auch nach der offiziellen Scheckübergabe weiter für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Haiti vom 12. Januar 2010 ...

[RWE Dea AG - 11.01.2011] RWE-Hilfsaktion für Haiti bringt 1,1 Mio. Euro


Konzern verdoppelte Spenden der Mitarbeiter
Mutter-Kind-Station in Carrefour wiederhergestellt

Die Mitarbeiter der RWE AG haben auch nach der offiziellen Scheckübergabe weiter für die Opfer der Erdbebenkatastrophe in Haiti vom 12. Januar 2010 gespendet. Schon im Februar wurde ein Scheck über 1,022 Mio. Euro dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) übergeben. RWE-Mitarbeiter hatten 511.000 Euro gesammelt, der Konzern verdoppelte den Betrag. Seitdem wurden weitere 45.000 Euro gespendet. Auch diese Summe verdoppelt das Unternehmen. Damit spendet RWE insgesamt 1,112 Mio. Euro für die Opfer der Katastrophe.

Ziel der Spendenaktion war vor allem eine langfristige Hilfe zur Selbsthilfe, damit die Menschen in Haiti wieder eine Perspektive haben. Mit dem Geld wurde die lokale Mutter-Kind-Station "Maternité de Carrefour" wiederaufgebaut. Inzwischen können hier wieder Geburten stattfinden. Dafür stand bisher ein mobiles DRK-Hospital zur Verfügung.

RWE-Personalvorstand Alwin Fitting und DRK-Generalsekretär Clemens Graf von Waldburg-Zeil freuen sich über das bisher Erreichte. "DRK und RWE blicken auf einen langen guten Weg der gemeinsamen Hilfe zurück. Bereits beim Tsunami vor sechs Jahren haben wir uns gemeinsam für den Wiederaufbau in Indonesien engagiert", so Alwin Fitting. Graf von Waldburg-Zeil: "Die RWE-Mitarbeiter und die RWE AG insgesamt tragen mit ihrer Unterstützung für dieses Projekt zur langfristigen Verbesserung der Gesundheitsversorgung in Carrefour bei." "Ich bin stolz auf die Kolleginnen und Kollegen, die sich erneut mit großem Herz für Hilfsbedürftige einsetzen", erklärte dazu Uwe Tigges, Vorsitzender des RWE-Konzernbetriebsrats.

Das DRK plant, die Maternité langfristig zu unterstützen, zum Beispiel durch Beschäftigung einer Hebamme und eines Gynäkologen, durch Training des Personals sowie durch finanzielle Mittel. So kann der laufende Betrieb sichergestellt werden.

Professionelle Hilfe und medizinische Versorgung werden in Haiti weiterhin dringend benötigt, zumal nach dem Erdbeben Seuchen ausgebrochen sind. Zehntausende von Cholerakranken werden zurzeit behandelt.


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