Internationaler Händewaschtag am 15. Oktober 2011 Händewaschen für die Gesundheit

  • Pressemitteilung der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA), 14.10.2011
Pressemitteilung vom: 14.10.2011 von der Firma Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) aus Köln

Kurzfassung: Internationaler Händewaschtag am 15. Oktober 2011 Händewaschen für die Gesundheit Köln, 14. Oktober 2011. So einfach es klingt, so wirkungsvoll ist es: Händewaschen. Wie wichtig eine regelmäßige Händehygiene zum Schutz vor ...

[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 14.10.2011] Internationaler Händewaschtag am 15. Oktober 2011 Händewaschen für die Gesundheit


Köln, 14. Oktober 2011. So einfach es klingt, so wirkungsvoll ist es: Händewaschen. Wie wichtig eine regelmäßige Händehygiene zum Schutz vor Infektionskrankheiten ist, daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Internationalen Händewaschtags, der am 15. Oktober 2011 zum vierten Mal stattfindet.

Krankheitserreger, die über sogenannte Tröpfchen- oder Schmierinfektionen übertragen werden, lassen sich durch diese Maßnahme einfach abwaschen. Wie eine gründliche Händehygiene im Einzelnen aussieht und wann man sich in jedem Fall die Hände waschen sollte, zeigen zwei neue Animationsfilme, die die BZgA im Internet bereithält unter http://www.impfen-info.de/hygienetipps/im-alltag/im-haushalt/ . Dort sind auch Hinweise und Tipps für die richtige Hygiene im Haushalt und im Krankheitsfall zu finden.


Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit

Über Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA):
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen.
Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.
Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.

Firmenkontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
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E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
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