Vize-Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn zur Eröffnung der Buchmesse

  • Pressemitteilung der Firma Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa, 11.10.2011
Pressemitteilung vom: 11.10.2011 von der Firma Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa aus Wiesbaden

Kurzfassung: 'Den Strukturwandel meistern' Im Grußwort der Landesregierung zur Eröffnung der Buchmesse freute sich der stellvertretende Ministerpräsident und Justizminister Jörg-Uwe Hahn "über das weltgrößte Medienereignis rund um das Buch". Zur ...

[Hessisches Ministerium der Justiz, für Integration und Europa - 11.10.2011] Vize-Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn zur Eröffnung der Buchmesse


'Den Strukturwandel meistern'

Im Grußwort der Landesregierung zur Eröffnung der Buchmesse freute sich der stellvertretende Ministerpräsident und Justizminister Jörg-Uwe Hahn "über das weltgrößte Medienereignis rund um das Buch". Zur Frankfurter Buchmesse seien über 10.000 Journalisten aus 63 Ländern akkreditiert. Hahn: "Angesichts der großen Geschichte und Geistesgeschichte dieser Stadt ist die Buchmesse ein weiterer Beweis: "Frankfurt ist nicht nur Finanzzentrum, sondern auch Stadt der Bildung und des Geistes." Und ein bewunderndes Fazit der Buchmesse könne schon jetzt gezogen werden: "In Frankfurt wird der Geist zu Geld."

Vize-Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn: "Die Landesregierung freut sich, wenn die Metropole prosperiert, wenn die Hotels und Restaurants voll sind, wenn die Verlage gute Geschäfte machen, wenn es all denen, die hier Arbeit und Auskommen finden, gut geht, wenn die Buchhändler mit neuen Angeboten an die Leser freudig nach Hause fahren. So tragen Buch und Buchmesse in der Stadt des Geistes auch zum Wohlstand Hessens bei."

Gedrucktes Wort nicht in Gefahr

Justizminister Jörg-Uwe Hahn sprach von einer wachsenden Zahl von Lesern, die nicht mehr mit fünf Büchern in den Urlaub fahren, sondern mit dem E-Book im E-Reader. Das gedruckte Wort gerate nicht in Gefahr, aber seine Darstellungsform, das klassische Buch. Es sei praktisch, in der Mittagspause oder in der Bahn nicht nur ein Buch, sondern gleich eine kleine Bibliothek in elektronischer Form zur Verfügung zu haben.

"Die kleineren Buchhändler dürfen diesen Trend nicht ignorieren", mahnte Justizminister Hahn: "Überlassen Sie das Geschäft nicht den großen, weltumspannenden Vermarktern. Bieten Sie selbst die Technik an. Ihre Kunden bestimmen den Trend. Bieten Sie den Lesern das Buch in der Form, wie es nachgefragt wird. Meistern Sie den Strukturwandel in ihrer Branche." Die hessische Landesregierung wünsche den Menschen viel Leselust, Neugier auf Bücher in jeglicher Form und der Buchmesse großen Erfolg.


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Pressesprecher: Dr. Hans Liedel
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