ZVS-Absage bekommen? Jetzt mit einem Freiwilligendienst Pluspunkte für’s Berufsleben sammeln

  • Pressemitteilung der Firma Deutsches Rotes Kreuz (DRK), 13.09.2011
Pressemitteilung vom: 13.09.2011 von der Firma Deutsches Rotes Kreuz (DRK) aus Berlin

Kurzfassung: Viele Studienanwärter erhalten in diesen Tagen von der ZVS oder ihrer Hochschule eine Absage für ihren Wunschstudienplatz. Jetzt gilt es, die Wartezeit sinnvoll zu überbrücken. Das Deutsche Rote Kreuz hat noch viele attraktive Plätze im ...

[Deutsches Rotes Kreuz (DRK) - 13.09.2011] ZVS-Absage bekommen? Jetzt mit einem Freiwilligendienst Pluspunkte für’s Berufsleben sammeln


Viele Studienanwärter erhalten in diesen Tagen von der ZVS oder ihrer Hochschule eine Absage für ihren Wunschstudienplatz. Jetzt gilt es, die Wartezeit sinnvoll zu überbrücken. Das Deutsche Rote Kreuz hat noch viele attraktive Plätze im Freiwilligendienst anzubieten. Wer Pluspunkte für das Berufsleben sammeln und gleichzeitig etwas gesellschaftlich Sinnvolles tun will, kann sich jetzt noch für das Freiwilligenjahr 2011/2012 bewerben.

Dass ein Freiwilligenjahr auch etwas für die Karriere bringt, bestätigt Reiner Wolf, Bereich 'Human Resources' der Allianz SE: "Wir sehen es gerne, wenn Bewerber freiwillig eine soziale Aufgabe übernommen haben. Damit werden für den Berufsalltag wertvolle Qualifikationen erworben. Als Arbeitgeber schätzen wir außerdem die hohe Eigenmotivation."

DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters sagt: "Wer sich in einem Freiwilligendienst engagiert, erlebt meist eine der prägendsten Phasen seines Lebens. Ein sozialer Dienst bringt viele neue Kontakte, das gute Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun, neue Kompetenzen, Selbsterkenntnis – und manchmal auch eine echte Berufsperspektive. Gerade in einer Zeit der beruflichen Orientierungslosigkeit ist ein Freiwilligendienst daher eine echte Chance."

Zahlreiche freie Plätze hat das Deutsche Rote Kreuz derzeit vor allem im Bundesfreiwilligendienst zu vergeben. Er ist ähnlich konzipiert wie das bekannte Freiwillige Soziale Jahr, steht aber auch älteren Interessierten offen. In der Regel dauert der Bundesfreiwilligendienst 12 Monate, er kann aber auch verlängert oder verkürzt werden. Ein Bildungsprogramm von 25 Seminartagen gehört dazu. Teilnehmer erhalten ein Taschengeld von bis zu 330 Euro, die Sozialversicherungsbeiträge und Verpflegungskosten werden übernommen und das Kindergeld wird ab Ende 2011 rückwirkend gezahlt. Manche DRK-Träger bieten ihren "Bufdis" bei Bedarf auch eine unentgeltliche Unterkunft an. Am Ende erhält jeder Teilnehmer eine Bestätigung und ein Zeugnis über den geleisteten Dienst.

Engagieren kann man sich beim DRK in Sozialstationen, bei mobilen sozialen Diensten, in Behinderteneinrichtungen, Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, in der Kinder- und Jugendarbeit und im Bevölkerungsschutz.

Adressen und weitere Informationen auf www.freiwilligendienste.drk.de oder unter Tel. 0180-365-0180 (9 Ct./Min. im dt. Festnetz, mobil ggf. teurer).


Ansprechpartner
DRK-Pressestelle

Stephanie Krone
Tel. 030 85404 161
krones@drk.de

Für Bewerber
www.freiwilligendienste.drk.de
Tel: 0180-365-0180
(9 Ct./Min., mobil ggf. teurer)

Weitere Presseinformationen finden Sie unter
http://www.drk.de/presseinfo

Hier geht es zur DRK-Homepage
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Über Deutsches Rotes Kreuz (DRK):
Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil der weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, die 1863 vom Schweizer Henry Dunant in Genf gegründet wurde. Unter dem Dachverband der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften schließen sich 178 Gesellschaften mit insgesamt 125 Millionen Mitgliedern zusammen.
Dem Deutschen Roten Kreuz gehören derzeit rund 4,7 Millionen Mitglieder an, davon unterstützen rund 4,3 Millionen uns durch regelmäßige Beitragszahlungen als Fördermitglieder. Weitere drei Millionen Bürger unterstützen uns durch regelmäßige Spenden bei Sammlungen und Spendenaufrufen.
Im Durchschnitt erhalten wir jährlich knapp 40 Millionen Euro an Spendengeldern.
Das DRK als nationale Rotkreuzgesellschaft und Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege bekennt sich zu den sieben Rotkreuzgrundsätzen: Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität, Unabhängigkeit, Freiwilligkeit, Einheit und Universalität.
Als Wohlfahrtsverband und Hilfsorganisation nimmt das Deutsche Rote Kreuz umfangreiche nationale und internationale Aufgaben wahr. So arbeiten wir beispielsweise in der Altenpflege und Ersten Hilfe, im Rettungsdienst und in der Obdachlosenhilfe genauso engagiert wie in der Auslandshilfe. Für das DRK arbeiten unzählige Freiwillige Helfer im Katastrophenschutz und in der langfristigen Entwicklungszusammenarbeit. Mit jährlich etwa 50 Millionen Euro hilft das Deutsche Rote Kreuz weltweit Menschen in Not.

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