Namensbeitrag von Hermann Gröhe im "Offenburger Tageblatt

  • Pressemitteilung der Firma CDU, 05.09.2011
Pressemitteilung vom: 05.09.2011 von der Firma CDU aus Berlin

Kurzfassung: Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit: Im "Offenburger Tageblatt" (heutige Ausgabe) wurde folgender Beitrag von CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht. Morgen wird in ...

[CDU - 05.09.2011] Namensbeitrag von Hermann Gröhe im "Offenburger Tageblatt"


Die Pressestelle der CDU Deutschlands teilt mit:

Im "Offenburger Tageblatt" (heutige Ausgabe) wurde folgender Beitrag von CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht.

Morgen wird in Mecklenburg-Vorpommern ein neuer Landtag gewählt. Für die Menschen zwischen Schwerin und Greifswald steht dabei viel auf dem Spiel. Denn die Wahl wird darüber entscheiden, ob Mecklenburg-Vorpommern weiter auf der Erfolgsspur bleibt - oder wieder in rot-rote Tristesse zurückfällt. Die CDU war in den zurückliegenden fünf Jahren der Motor in der Landesregierung. Das muss fortgesetzt werden. Deshalb kämpfen wir für eine starke CDU unter Führung von Lorenz Caffier.

Es ist noch nicht lange her, dass Schwerin ein rot-rotes Versuchslabor war. Gemeinsam haben SPD und Linkspartei das Land heruntergewirtschaftet. Rot-Rot war die Farbe des Niedergangs. Seitdem die CDU wieder Regierungsverantwortung trägt, geht es spürbar aufwärts: Die Zahl der Arbeitslosen ist um 60.000 zurückgegangen, die Tourismus-Branche boomt, die Zahl der Straftaten ist gesunken, seit 2006 nimmt das Land keine neuen Schulden mehr auf, laut PISA-Studie gehört es zu den Ländern, die ihre Leistungsfähigkeit im Bildungsbereich am deutlichsten verbessern konnten. Eine wahrlich beeindruckende Bilanz. Sie zeigt deutlich: Die CDU tut Mecklenburg-Vorpommern gut - und muss deshalb am Ruder bleiben!

Eine starke CDU wird auch verhindern, dass die SPD erneut in rot-rote Versuchung gerät. Gerade in diesem Jahr, in dem wir an den 50. Jahrestag des Mauerbaus in Berlin und an die Mauertoten erinnert haben, muss gelten: SED-Erben haben in einer Regierung nichts zu suchen! Wer die Diktatur schön redet, Stasi-Spitzel in seinen Reihen duldet, die SED-Opfer verhöhnt und dem menschenverachtenden Diktator Fidel Castro huldigt, der ist als Koalitionspartner nicht geeignet. Das sollte endlich auch die SPD einsehen: Mit Leuten von gestern kann man keine Zukunft gestalten!

Mit dem Spitzenkandidaten Lorenz Caffier hat die CDU den richtigen Mann für Mecklenburg-Vorpommern - das hat nicht zuletzt auch das Fernsehduell gegen den blassen SPD-Amtsinhaber deutlich gemacht. Lorenz Caffier ist nah bei den Menschen, kennt ihre Sorgen, setzt sich für ein gutes Miteinander ein, kämpft für die Entwicklung seines Heimatlandes. Als Innenminister hat er sich weit über Partei- und Landesgrenzen hinweg große Wertschätzung erworben und auch heiße Eisen wie die Kreisgebietsreform beherzt angepackt. Mit Lorenz Caffier als Ministerpräsidenten wird es mit Mecklenburg-Vorpommern weiter aufwärts gehen.


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