Apotheken geben Jugendlichen eine Perspektive

  • Pressemitteilung der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA), 02.09.2011
Pressemitteilung vom: 02.09.2011 von der Firma Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) aus Eschborn

Kurzfassung: Berlin - Apotheken geben jungen Menschen eine Perspektive: Mehr als 9.000 Jugendliche entscheiden sich für diesen modernen Ausbildungsplatz, um Fachwissen und Sozialkompetenz zu erlernen. Etwa 12.500 junge Frauen und Männer studieren Pharmazie, ...

[Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA) - 02.09.2011] Apotheken geben Jugendlichen eine Perspektive


Berlin - Apotheken geben jungen Menschen eine Perspektive: Mehr als 9.000 Jugendliche entscheiden sich für diesen modernen Ausbildungsplatz, um Fachwissen und Sozialkompetenz zu erlernen. Etwa 12.500 junge Frauen und Männer studieren Pharmazie, von denen mehr als drei Viertel später in einer Apotheke arbeiten werden. Darauf macht die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände zu Beginn des neuen Schul-, Ausbildungs- und Studienjahres aufmerksam.

Die Apotheken sind beliebte Ausbildungsplätze, weil sie wohnortnah gelegen, naturwissenschaftlich orientiert und zudem sozial eingebunden sind. Zu den 9.268 Auszubildenden gehören 1.367 Pharmazeuten im Praktikum, die in der Apotheke ihr universitäres Wissen mit Praxiserfahrungen ergänzen. Die 2.463 PTA-Praktikanten werden zu Pharmazeutisch-Technischen Assistenten ausgebildet, nachdem sie eine PTA-Schule besucht haben. Nicht zuletzt werden 5.438 angehende Pharmazeutisch-Kaufmännische Angestellte (PKA) während ihres dualen Ausbildungsganges in einer Apotheke ausgebildet.

Die bundesweit 12.485 Studierenden der Pharmazie sind an einer von insgesamt 22 Universitäten eingeschrieben. Das Pharmaziestudium dauert acht Semester und besteht aus fünf Teildisziplinen: Pharmazeutische Biologie, Pharmazeutische Chemie, Klinische Pharmazie, Pharmazeutische Technologie und Pharmakologie. Danach folgt ein einjähriges Praktikum, das mindestens zur Hälfte in einer Apotheke abgeleistet wird. Mehr Informationen unter http://www.studier-pharmazie.de Die Apotheken bieten "Alles für Ihre Gesundheit". Einen unterhaltsamen Überblick über ihre vielfältigen Leistungen ermöglicht http://www.abda.de


Kontakt
Christian Splett
Pressereferent
Tel.: 030 40004-137
Fax: 030 40004-133
E-Mail: c.splett@abda.aponet.de
http://www.abda.de

Über Bundesvereinigung Deutscher Apotheker (ABDA):
Die ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände ist die Spitzenorganisation der ca. 53.000 deutschen Apothekerinnen und Apotheker. Verbandsziel ist die Wahrnehmung und Förderung der gemeinsamen Interessen dieses Heilberufes. Mitgliedsorganisationen der ABDA sind die 17 Apothekerkammern und 17 Apothekervereine/-verbände. Die Apothekerkammern sind in der Bundesapothekerkammer, die Apothekervereine/-verbände im Deutschen Apothekerverband zusammengeschlossen.
Zur Förderung der Interessen ihrer Mitglieder vermittelt die ABDA einen intensiven Meinungsaustausch zwischen ihren 34 Mitgliedsorganisationen. Sie berät diese über alle Vorgänge auf dem Gebiet des Gesundheitswesens und des Arzneimittelwesens. In allen Angelegenheiten von bundesweiter Bedeutung verhandelt die ABDA mit den Institutionen (Behörden, Körperschaften, usw.), die mit Fragen der Arzneimittelversorgung zu tun haben. Außerdem steht die Spitzenorganisation in ständigem Kontakt zur wissenschaftlichen Pharmazie des In- und Auslands.
Die Zusammengehörigkeit aller deutschen Apothekerinnen und Apotheker zu wahren und zu pflegen, ist ein weiterer Aufgabenschwerpunkt der Bundesvereinigung.
Darüber hinaus übernimmt sie es, auf einheitliche Grundsätze für die Tätigkeit der Apothekerinnen und Apotheker in öffentlichen Apotheken, Krankenhausapotheken, Hochschulen, Industrie und Behörden ebenso hinzuwirken wie auf einheitliche Grundsätze für das Apothekenwesen und den Arzneimittelverkehr sowie für die Beziehungen der Apotheken zu den Trägern der Sozialversicherung.
Schließlich ist die Bundesvereinigung damit betraut, den jährlich stattfindenden Deutschen Apothekertag vorzubereiten und durchzuführen.
Für die Apotheker führt der Weg zur Senkung der Krankheitskosten über die Verbesserung der Arzneimitteltherapie und über eine intensivere pharmazeutische Betreuung. Dieser Weg bedeutet mehr Mitsprache aber auch mehr Verantwortung für die Apotheker. Ihre Vorstellungen davon, was sie in Zukunft für das deutsche Gesundheitswesen leisten werden, haben sie in einem Thesenpapier zusammengefaßt und der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Beratungskompetenz der Apotheker steht auch im Zentrum einer großen PR-Kampagne, mit der sie seit 1995 in die Offensive gehen. Die Botschaft der Kampagne lautet ganz klar: Als Berater in allen Arzneimittelfragen und als Dienstleister in Sachen Gesundheit sind Apothekerinnen und Apotheker unentbehrlich.

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