Der 11. September! Wie ein Tag unser Leben veränderte Eine Reportage von Peter Kloeppel und Michael Ortmann
- Pressemitteilung der Firma RTL Television, 02.09.2011
Pressemitteilung vom: 02.09.2011 von der Firma RTL Television aus Köln
Kurzfassung: Am 11. September jähren sich die verheerenden Terroranschläge auf Amerika zum 10. Mal. Mehr als 3000 Menschen fanden an diesem Tag in den Trümmern der Twin Towers in New York, des Pentagons bei Washington und eines der gekaperten und bei ...
[RTL Television - 02.09.2011] Der 11. September! Wie ein Tag unser Leben veränderte Eine Reportage von Peter Kloeppel und Michael Ortmann
Am 11. September jähren sich die verheerenden Terroranschläge auf Amerika zum 10. Mal. Mehr als 3000 Menschen fanden an diesem Tag in den Trümmern der Twin Towers in New York, des Pentagons bei Washington und eines der gekaperten und bei Shanksville abgestürzten Flugzeuge den Tod – 9/11 ist seither das Synonym für eine ganz neue Dimension des Terrors, die das Gefüge der Weltordnung nachhaltig verändert hat. Doch nicht nur die Welt ist seither eine andere geworden, das Leben vieler Menschen hat durch die Ereignisse dieses Tages eine unumkehrbare Wendung genommen. In seiner neuen Reportage geht RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel einigen dieser Einzelschicksale nach, die für immer mit dem 11. September verbunden sind. Gemeinsam mit seinem Co-Autor Michael Ortmann und Kameramann Winfried von Wilmsdorff sucht er Menschen auf, deren Lebensläufe sich durch 9/11 komplett verändert haben: Überlebende der Terroranschläge, Angehörige von Opfern, Menschen, die vor den Anschlägen Kontakt zu den Terroristen hatten und Menschen, die erst nach dem 11. September in den Sog des bis heute andauernden Kampfes gegen den Terrorismus gezogen wurden. Ausstrahlungstermin ist der 5. September ab 22.15 Uhr.
Peter Kloeppel: "Die Reportage geht der Frage nach, wie sich unser Leben nach den Terroranschlägen vom 11. September verändert hat. Diese Angriffe haben die amerikanische Nation bis ins Mark getroffen und darüber hinaus globale Veränderungen bewirkt, die bis heute spürbar sind. Deshalb haben wir sowohl unmittelbar von den schrecklichen Ereignissen betroffene Menschen aufgesucht als auch solche, die erst später durch die Folgen in ihren Sog hineingezogen wurden. Unsere Begegnung mit diesen Menschen und ihren sehr unterschiedlichen Lebenswegen nach 9/11 haben wir zu einer Reportage zusammengefügt, die uns in die USA und auch nach Afghanistan geführt hat. In Afghanistan haben wir zum Beispiel mit deutschen Soldaten gesprochen, die infolge der Militäreinsätze gegen die Taliban dort täglich ihr Leben aufs Spiel setzen. In den USA trafen wir einen Amerikaner, der als Aufseher im umstrittenen Gefangenenlager Guantanamo geistige Drahtzieher des 11. Septembers und Taliban-Kämpfer bewachte und dann unter dem Eindruck der Zustände dort zum Islam übertrat. Diese und andere bewegende Lebensgeschichten verdichten wir in der Reportage zu einem Gesamtbild, das zeigen soll, wie offen die Wunden vieler Menschen auch zehn Jahre nach den Terroranschlägen noch sind."
Peter Kloeppel selbst war am 11. September 2001 ein hierzulande prägendes Gesicht in der medialen Vermittlung der unfassbaren Ereignisse. Weit über sieben Stunden moderierte er an diesem Tag nonstop aus dem Kölner Nachrichtenstudio, kommentierte die aus den USA eingehenden Bilder und ordnete die Flut der Meldungen souverän ein. Für diese Moderationsleistung wurde Peter Kloeppel mit dem Mitteldeutschen Medienpreis 'Hans Klein’ (2001), dem Goldenen Gong und dem Adolf-Grimme-Preis 2002 ausgezeichnet.
Weitere Infos finden Sie in einer Pressemappe unter http://kommunikation.rtl.de
Rückfragen: Matthias Bolhöfer, RTL Kommunikation, Tel.: 0221/4567 4227
Am 11. September jähren sich die verheerenden Terroranschläge auf Amerika zum 10. Mal. Mehr als 3000 Menschen fanden an diesem Tag in den Trümmern der Twin Towers in New York, des Pentagons bei Washington und eines der gekaperten und bei Shanksville abgestürzten Flugzeuge den Tod – 9/11 ist seither das Synonym für eine ganz neue Dimension des Terrors, die das Gefüge der Weltordnung nachhaltig verändert hat. Doch nicht nur die Welt ist seither eine andere geworden, das Leben vieler Menschen hat durch die Ereignisse dieses Tages eine unumkehrbare Wendung genommen. In seiner neuen Reportage geht RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel einigen dieser Einzelschicksale nach, die für immer mit dem 11. September verbunden sind. Gemeinsam mit seinem Co-Autor Michael Ortmann und Kameramann Winfried von Wilmsdorff sucht er Menschen auf, deren Lebensläufe sich durch 9/11 komplett verändert haben: Überlebende der Terroranschläge, Angehörige von Opfern, Menschen, die vor den Anschlägen Kontakt zu den Terroristen hatten und Menschen, die erst nach dem 11. September in den Sog des bis heute andauernden Kampfes gegen den Terrorismus gezogen wurden. Ausstrahlungstermin ist der 5. September ab 22.15 Uhr.
Peter Kloeppel: "Die Reportage geht der Frage nach, wie sich unser Leben nach den Terroranschlägen vom 11. September verändert hat. Diese Angriffe haben die amerikanische Nation bis ins Mark getroffen und darüber hinaus globale Veränderungen bewirkt, die bis heute spürbar sind. Deshalb haben wir sowohl unmittelbar von den schrecklichen Ereignissen betroffene Menschen aufgesucht als auch solche, die erst später durch die Folgen in ihren Sog hineingezogen wurden. Unsere Begegnung mit diesen Menschen und ihren sehr unterschiedlichen Lebenswegen nach 9/11 haben wir zu einer Reportage zusammengefügt, die uns in die USA und auch nach Afghanistan geführt hat. In Afghanistan haben wir zum Beispiel mit deutschen Soldaten gesprochen, die infolge der Militäreinsätze gegen die Taliban dort täglich ihr Leben aufs Spiel setzen. In den USA trafen wir einen Amerikaner, der als Aufseher im umstrittenen Gefangenenlager Guantanamo geistige Drahtzieher des 11. Septembers und Taliban-Kämpfer bewachte und dann unter dem Eindruck der Zustände dort zum Islam übertrat. Diese und andere bewegende Lebensgeschichten verdichten wir in der Reportage zu einem Gesamtbild, das zeigen soll, wie offen die Wunden vieler Menschen auch zehn Jahre nach den Terroranschlägen noch sind."
Peter Kloeppel selbst war am 11. September 2001 ein hierzulande prägendes Gesicht in der medialen Vermittlung der unfassbaren Ereignisse. Weit über sieben Stunden moderierte er an diesem Tag nonstop aus dem Kölner Nachrichtenstudio, kommentierte die aus den USA eingehenden Bilder und ordnete die Flut der Meldungen souverän ein. Für diese Moderationsleistung wurde Peter Kloeppel mit dem Mitteldeutschen Medienpreis 'Hans Klein’ (2001), dem Goldenen Gong und dem Adolf-Grimme-Preis 2002 ausgezeichnet.
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