Vorstellung des Haushaltsentwurfs - GRÜNE sehen Schönrechnerei: Keine strukturellen Einsparungen

  • Pressemitteilung der Firma Bündnis 90/Die Grünen Hessen, 30.08.2011
Pressemitteilung vom: 30.08.2011 von der Firma Bündnis 90/Die Grünen Hessen aus Wiesbaden

Kurzfassung: Im Windschatten einer guten Konjunktur versucht Finanzminister Schäfer (CDU) nach Auffassung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN den heute vorgelegten Entwurf für den Haushalt 2012 schön zu rechnen. "Für unsinnige Prestigeobjekte ...

[Bündnis 90/Die Grünen Hessen - 30.08.2011] Vorstellung des Haushaltsentwurfs - GRÜNE sehen Schönrechnerei: Keine strukturellen Einsparungen


Im Windschatten einer guten Konjunktur versucht Finanzminister Schäfer (CDU) nach Auffassung der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN den heute vorgelegten Entwurf für den Haushalt 2012 schön zu rechnen. "Für unsinnige Prestigeobjekte wie Kassel-Calden wird weiterhin das Geld zum Fenster hinaus geworfen. Strukturelle Einsparungen sind höchstens zu erahnen und wenig konkret. Auch ein Konzept, wie er die Einhaltung der Schuldenbremse erreichen will, ist nicht zu erkennen. Stattdessen setzt er auch in den kommenden Jahren auf eine gute Wirtschaftsentwicklung. Das ist zu wenig", lautet das erste Resumée des haushaltspolitischen Sprechers der GRÜNEN, Frank Kaufmann, zur Vorstellung des Ministers.

DIE GRÜNEN verweisen darauf, dass sie mit "Hessen tritt auf die Schuldenbremse" ein detailliertes Konzept vorgelegt haben, wie die Verschuldung Hessens bis zum Jahr 2020 auf Null gesetzt werden kann.


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Nach Ansicht der GRÜNEN müssen alle erdenklichen Schritte unternommen werden, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern. Dazu gehören Anstrengungen beim Energiesparen, eine umfassende Effizienzsteigerung und der größtmögliche Ersatz von Erdöl durch erneuerbare Energien und nachwachsende Rohstoffe.
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Verbraucherpolitik ist heute eine Querschnittaufgabe, die weit über ernährungspolitische Fragen hinaus geht. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN setzen sich ein für das Recht auf Sicherheit, das Recht auf Information und das Recht auf Wahlfreiheit.

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