Deutscher Radiopreis: SWR zweifach nominiert

  • Pressemitteilung der Firma Südwestrundfunk (SWR), 24.08.2011
Pressemitteilung vom: 24.08.2011 von der Firma Südwestrundfunk (SWR) aus Stuttgart

Kurzfassung: SWR2-Reportage von Esther Saoub und Martin Durm sowie SWR3 Morningshow mit Zeus Wirbitzky im Rennen um die Auszeichnung SWR2 und SWR3 stehen im Finale des Deutschen Radiopreises 2011. Die unabhängige Jury des Grimme-Instituts nominierte die ...

[Südwestrundfunk (SWR) - 24.08.2011] Deutscher Radiopreis: SWR zweifach nominiert


SWR2-Reportage von Esther Saoub und Martin Durm sowie SWR3 Morningshow mit Zeus
Wirbitzky im Rennen um die Auszeichnung

SWR2 und SWR3 stehen im Finale des Deutschen Radiopreises 2011. Die unabhängige Jury des Grimme-Instituts nominierte die Programme in den Kategorien "Beste Reportage" für die SWR2-Produktion "Tahrir - Befreiung. Ägypter erobern ihr Land zurück" von Esther Saoub und Martin Durm sowie die "SWR3 Morningshow" in der Kategorie "Beste Morgensendung".
In beiden Kategorien konkurrieren jeweils zwei weitere Produktionen um die begehrte Auszeichnung, die am 8.
September im Rahmen einer festlichen Gala im Hamburger Hafen verliehen wird. Überreichen wird den Preis für die beste Reportage Laudator Giovanni di Lorenzo, für die beste Morgensendung übernimmt dies Desirée Nosbusch.

SWR-Hörfunkdirektor Bernhard Hermann: "Wir freuen uns sehr, dass der SWR gleich zweimal für den Deutschen Radiopreis nominiert wurde. Bei mehr als 250 eingereichten Beiträgen ist bereits das ein toller Erfolg und eine verdiente Anerkennung für Reporter, Redakteure und Moderatoren.
Besonders freut mich: Die Nominierung für die Reportage in SWR2 und die Morningshow in SWR3 ist der beste Beweis für die Bandbreite und Qualität in unseren SWR Programmen - von Information über Kultur bis Unterhaltung."

Die SWR2-Reportage "Tahrir - Befreiung. Ägypter erobern ihr Land zurück" von Esther Saoub und Martin Durm wurde für
"SWR2 Wissen" produziert. Sie beschreibt in einer anschaulichen und sehr eindrücklichen Weise eine der friedlichsten Revolutionen der arabischen Welt. Nach Jahrzehnten der Unterdrückung revoltierten Millionen Ägypter gegen die Diktatur im eigenen Land. Die alten Kräfte kämpften mit Polizei und Schlägertrupps gegen die eigene Bevölkerung. Hunderte starben, Tausende wurden verletzt.
Doch die Brutalität des Mubarak-Regimes reichte nicht aus, um die Demokratiebewegung Ägyptens zu unterdrücken. Die Autoren haben die Revolution auf dem Tahrir-Platz und in den umliegenden Straßen erlebt, mitten unter den Menschen.
Redaktion: Udo Zindel.

Seit 15 Jahren begleiten die Moderatoren Michael Wirbitzky und Sascha Zeus die SWR3-Hörer durch den Morgen. Der "smarte" Michael Wirbitzky und der "hörbar weniger smarte" Sascha Zeus präsentieren seit vielen Jahren die SWR3 Morningshow. Dabei schaffen sie es mühelos und glaubwürdig, von seriöser Information zu unterhaltenden Themen zu wechseln. Besonders kreativ sind sie auch im Radio-Comic- Bereich. Sie haben zahlreiche beliebte Figuren erfunden - wie Katrin Vierthaler und Peter Gedöns. Ihre Serien "Taxi Sharia" (für den Echo nominiert) oder "Nix verstehn in Athen" haben Kultcharakter bei den SWR3 Hörern, die die beiden seit Jahren auch auf der Bühne erleben können. Die "SWR3 Morningshow" - das sind die wichtigsten Themen des Morgens, News und Hintergrundinfos, Interviews, Kult-Comedy und Gags, Service, Wetter und viel Musik. Michael Wirbitzky und Sascha Zeus präsentieren die Sendung im 14-tägigen Wechsel mit Anneta Politi und Volker Janitz, und mehr als 4,17 Millionen Hörer schalten täglich Deutschlands meistgehörtes Radioprogramm SWR3 ein.

Der Deutsche Radiopreis wird in diesem Jahr in zehn Kategorien verliehen. Wer von den jeweils drei Nominierten den Preis gewinnt, wird erst am 8. September im Verlauf der Gala bekannt gegeben. Die Verleihung wird - moderiert von Barbara Schöneberger - bundesweit und live von zahlreichen öffentlich-rechtlichen und privaten Radiosendern übertragen und ist in mehreren Dritten Fernsehprogrammen der ARD sowie als Livestream im Internet zu sehen. Musikalisch untermalen die Show Herbert Grönemeyer, James Blunt und Roxette. Die Preise sind nicht mit einer Geldsumme verbunden.




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