St. Vincent: Kammerrock zwischen Freude und Wahnsinn

  • Pressemitteilung der Firma MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur, 17.08.2011
Pressemitteilung vom: 17.08.2011 von der Firma MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur aus Frankfurt

Kurzfassung: US-Solokünstlerin im November/Dezember in Köln, Berlin und Hamburg Drittes Album "Strange Mercy" Mitte September Die 28-jährige Annie Erin Clark mit ihrem Bühnen-Alter Ego St. Vincent zählt zu der neuen Garde junger ...

[MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur - 17.08.2011] St. Vincent: Kammerrock zwischen Freude und Wahnsinn


US-Solokünstlerin im November/Dezember in Köln, Berlin und Hamburg Drittes Album "Strange Mercy" Mitte September Die 28-jährige Annie Erin Clark mit ihrem Bühnen-Alter Ego St. Vincent zählt zu der neuen Garde junger Solokünstlerinnen, die ihre inhaltliche Tiefe aus Gegensätzen zieht. Hingebungsvoll illustriert sie mit ihren Songs und poetischen Texten Freude und Lebensbejahung, angereichert mit einer "Paranoia des Alltags", wie sie die dunklen Seiten ihrer Musik bezeichnet. Damit verleiht sie ihren schönen Liedern subtile Untiefen, die große Spannungsbögen erzeugen. Das Feuilleton hat sie bereits für sich eingenommen, dort spricht man von "einer neuen Kate Bush" und einer "femininen Version von David Bowie". Zwischen dem 19. November und 3. Dezember kommt St. Vincent für drei Konzerte in Köln, Berlin und Hamburg nach Deutschland, um ihr drittes Album "*Strange Mercy*" live vorzustellen.
Annie Erin Clarks Weg zur Profimusikerin zeichnete sich früh ab. Im Alter von zwölf begann sie, ihre Qualitäten als leidenschaftliche Gitarristin zu perfektionieren. Schon als Teenager arbeitete sie als Tourmanagerin für die Band ihres Onkels. Nach dem Highschool-Abschluss begann sie ein Studium am renommierten Berklee College of Music, das sie jedoch nach drei Jahren abbrach. "Ich wollte möglichst individuelle Musik machen", erklärte sie. "Um das zu erreichen, musste ich alles wieder vergessen, was ich in Berklee gelernt hatte. Denn Theorie ist nicht dazu geeignet, eigene Antriebe und Inspirationen aufzuspüren. Sie verdeckt sie eher."
Nach diesem Schritt sammelte sie vorübergehend Erfahrungen in diversen Bands. Sie gehörte zwei Jahre lang zum vielköpfigen Ensemble der Gospel-Indie-Formation The Polyphonic Spree und tourte mit dem Songwriter und Solokünstler Sufjan Stevens um die Welt. Sie zog nach New York, ließ sich von der vielschichtigen Kunstszene inspirieren und wählte ihr Pseudonym St. Vincent, das auf das gleichnamige Sanatorium zurückgeht, in dem der Lyriker Dylan Thomas 1953 verstarb. "Dies war zugleich das Ende der Poesie", begründet sie ihren ungewöhnlichen Künstlernamen. "Was mir als Mensch absolut entspricht."
Denn es ist nicht nur ihr liebevoll durchdachter, mit zahlreichen ungewöhnlichen Instrumenten versehener Sound zwischen Kammermusik und Indie-Rock, der die Fachleute begeistert. Auch ihre äußerst lyrischen Texte über die Unwägbarkeiten des Alltags und die kleinen und großen Dramen des Lebens ziehen die Hörer in ihren Bann. Sie beschreibt es als "eine Verbindung von purer Freude und Wahnsinn, ein bisschen wie Musik gewordene Panikattacken." Mit dem am 13. September erscheinenden Album "*Strange Mercy*" dürfte sich die vielseitige Künstlerin endgültig vom Geheimtipp zur neuen Sensation entwickeln.


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