Der neue Europa-Oeckl 2011/2012 ist erschienen! Buch mit kostenlosem Datenbankzugang!

  • Pressemitteilung der Firma Festland Verlag, 11.08.2011
Pressemitteilung vom: 11.08.2011 von der Firma Festland Verlag aus Bonn

Kurzfassung: Neu für die Nutzer dieser neuen Ausgabe des TBÖ-Europa 2011/2012: Mit einem im Buch verzeichneten persönlichen Code kann man sich nach Registrierung in die Europa-Datenbank einwählen (

[Festland Verlag - 11.08.2011] Der neue Europa-Oeckl 2011/2012 ist erschienen! Buch mit kostenlosem Datenbankzugang!


Neu für die Nutzer dieser neuen Ausgabe des TBÖ-Europa 2011/2012: Mit einem im Buch verzeichneten persönlichen Code kann man sich nach Registrierung in die Europa-Datenbank einwählen (
https://www.oeckl-online.de/Book), um sich über die im wöchentlichen Abstand eingepflegten Änderungen und Neuerungen zu informieren: damit hat das TBÖ-Europa 2011/2012 stets Aktualität.

Angesichts der anhaltenden Staatsschuldenkrise einiger EU-Mitgliedsstaaten könnte durch eine verbesserte Strategie der europäischen Zusammenarbeit eine neue wirtschaftspolitische Stabilität erreicht werden. Dazu kommen zu bewältigende Aufgaben in der internationalen Zusammenarbeit, z.B. im Zusammenhang mit einer neuen Runde der EU-Erweiterung, den Auswirkungen der Globalisierung, des europäischen Arbeitsmarktes, der Energieversorgung und des Klimaschutzes. In Brüssel fallen immer mehr relevante Entscheidungen, die fast eine halbe Milliarde Bürger der 27 Mitgliedsstaaten konkret betreffen! Dazu bietet das TBÖ-Europa 2011/2012 mit 200 Neueinträgen einen kompakten Überblick über das institutionelle Gefüge der EU und die personelle Besetzung, aber auch über Einrichtungen im weiteren öffentlichen Bereich, der Wirtschafts- und Finanzpresse, Hochschulbildung, Technologie und Medizinischen Forschung oder auch bei Kultureinrichtungen.

Im neuen Kapitel A.VI. "Außenpolitische Einrichtung/External Policy Body" sind erstmals alle diplomatischen Beziehungen des European External Action Service EEAS/Europäischer Auswärtiger Dienst EAD der Hohen Vertreterin und Vizepräsidentin Catherine Ashton zusammengefasst.
Unter der Überschrift "VIII Dezentrale Gemeinschaftseinrichtungen/Dezentralized Agencies" kamen Public-Private Partnership-Initiativen dazu, die von der EU, von Mitgliedstaaten, Wirtschaftsunternehmen und Forschungseinrichtungen getragen werden und von 2008-2013 gelten: sie beschäftigen sich mit folgenden Themen: Einsatz eingebetteter Computer, Luftfahrt, Nanotechnologie, innovative Arzneimittel, das neue europäische Flugverkehrsmanagementsystem und schließlich Brennstoffzellentechnik und Wasserstoff-Energiewirtschaft.

Die Europäische Union mit inzwischen 27 Mitgliedern ist offen für den Beitritt weiterer Staaten. Als offizielle Beitrittskandidaten gelten: Island (seit 2009) Kroatien (seit 2004), Mazedonien (seit 2005), Montenegro (seit 2010) und die Türkei (erste Bewerbung 1959, die Beitrittsverhandlungen begannen 2005). Die Regierungen dieser Länder wurden mit allen Fachministerien in die neue Ausgabe des TBÖ-E/I 2011/2012 aufgenommen. Auch weitere Organisationen zwischenstaatlicher Zusammenarbeit haben Eingang gefunden, so die Ostseeparlamentarierkonferenz in Kopenhagen und die Parlamentarische Ver-sammlung Organisation der Schwarzmeer-Wirtschaftsregion in Istanbul.

Der European Business Press EBP/Europäischen Wirtschafts- und Finanzpresse gehören jetzt 4 deutsche Publikationen an: das Wirtschaftsmagazin Capital und Financial Times Deutschland FTD (Gruner
Jahr, Hamburg) sowie das Handelsblatt HB und die WirtschaftsWoche wiwo (Handelsblatt-Gruppe Düssel-dorf); sie werden ergänzt durch ihre Redaktionsbüros in Berlin und Brüssel.
Zur Anerkennung und zum Schutz von Fernsehformaten hat sich der Zusammenschluss Format Recognition and Protection Association e.V. FRAPA aus 135 Unternehmen und Verbänden gegründet.

Die Europäische Vereinigung für Qualitätssicherung in der Hochschulbildung befasst sich mit der Konzeption von Standards und Leitlinien, mit Projekten für den Bereich ,Lebenslanges Lernen’ oder auch mit der Förderung der Hochschulbildung in Lateinamerika und in der Karibik. Mit diesem Dachverband und den deutschen Mitgliedern erhalten die Nutzer einen Überblick über den Stand der Qualitätsentwicklung, die seit 1999 ein wichtiger Teil des von 43 Bildungsministerien europaweit akzeptierten Bologna-Prozesses ist.
Die Liga Europäischer Forschungsuniversitäten in Leuven/Belgien ist eine Gruppe der forschungsstärksten Hochschulen, die sich ausgezeichnete Lehre und international wettbewerbsfähige Spitzenforschung zum Ziel gesetzt hat. Unter den 20 europäischen Mitgliedsuniversitäten kommen drei aus Deutschland: die Universitäten in Heidelberg, Freiburg und München.

Der Rat der Internationalen Organisationen von Medizinischen Gesellschaften CIOMS erhielt aus den Bereichen Arzneimittelüberwachung und pharmakologische Bekämpfung von Epidemien die neuen Mitglieder Internationalen Gesellschaft für Arzneimittelüberwachung und die Internationale Gesellschaft für Pharmakoepidemiologie. Als Dachverband für 21 nationale Gesellschaften fungiert die Föderation der Europäischen Ergonomie-Gesellschaften in Dortmund, die sich mit den Bereichen "Arbeitsgestaltung", "Arbeitsschutz" und "Arbeitssicherheit" auseinandersetzt.
Die Neue Europäische Forschungsvereinigung für Brennstoffzellen und Wasserstoff N.ERGHY vertritt die Interessen europäischer Forschungsinstitute dieser Technologie, die europaweit vorangetrieben werden soll. Bedeutende deutsche Einrichtungen sind beteiligt, z.B. das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. DRL oder das Forschungszentrum Jülich GmbH.

Zum Abschluss sei im "Abschnitt P. Kultur und Kunst/Culture and the Arts" das Augenmerk auf neue Einträge gelenkt, die Opéra de Lausanne, The Cleveland Orchestra, das Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid sowie auf traditionelle
österreichischen Kulturinstitutionen in Wien: Raimund Theater (Operette) und das Ronacher Theater (Musical), die – wie das Theater an der Wien (Oper) – von den Vereinigten Bühnen Wien GmbH VBW getragen werden; schließlich auf das Naturhistorische Museum AdöR mhm, dessen früheste Sammlungen über 250 Jahre alt sind.


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