Postbank bringt neues Signaturverfahren im Online-Banking

  • Pressemitteilung der Firma Deutsche Postbank AG, 11.07.2011
Pressemitteilung vom: 11.07.2011 von der Firma Deutsche Postbank AG aus Bonn

Kurzfassung: "Postbank BestSign" für Geschäfts- und Firmenkunden/ sichere und einfache Freigabe von Online-Transaktionen / TÜV-geprüfte Sicherheit Die Postbank bringt mit "Postbank BestSign" ab 18. Juli 2011 für ihre rund 300.000 Geschäfts- und ...

[Deutsche Postbank AG - 11.07.2011] Postbank bringt neues Signaturverfahren im Online-Banking


"Postbank BestSign" für Geschäfts- und Firmenkunden/ sichere und einfache Freigabe von Online-Transaktionen / TÜV-geprüfte Sicherheit

Die Postbank bringt mit "Postbank BestSign" ab 18. Juli 2011 für ihre rund 300.000 Geschäfts- und Firmenkunden erstmals ein neues Signaturverfahren zur Freigabe von Bankgeschäften im Internet. Damit ergänzt sie ihre Sicherheitsverfahren neben der kostenlosen mobileTAN und der chipTAN comfort insbesondere für den Bedarf ihrer Geschäfts- und Firmenkunden. Denn durch den umfangreichen Zahlungsverkehr benötigen diese ein Verfahren, mit dem sie sicher, einfach und schnell viele Transaktionen im Online-Banking freigeben können.

TÜV-geprüfte Sicherheit
"Postbank BestSign" ist ein innovatives, sicheres und von der TÜV Rheinland Group geprüftes Verfahren im Postbank Online-Banking. Es arbeitet auf Basis der digitalen Signatur zur Freigabe von Transaktionen. Die Verwendung einer Transaktionsnummer (TAN) entfällt. Für das Signaturverfahren "Postbank BestSign" benötigt der Kunde seine Kontonummer und die Online-PIN. Als Hardware dient ein kleines, handliches USB-Gerät.

Ähnlich wie beim mobileTAN- und chipTAN comfort-Verfahren sendet die Postbank die Daten der Transaktion wie Empfängerkontonummer und Betrag auf das an den Kunden-PC angeschlossene USB-Gerät. Nachdem das USB-Gerät die Daten erhalten hat, zeigt es die Empfängerkontonummer und den Überweisungsbetrag im Display des USB-Geräts an. Diese Daten muss der Kunde auf Richtigkeit prüfen, bevor er durch Drücken des USB-Knopfes die Überweisung freigibt. Durch den Knopfdruck erzeugt der Chip im USB-Gerät eine digitale Signatur, die die persönliche Unterschrift des Kunden ersetzt. Wie bei allen Signaturverfahren erfolgt der Datenaustausch zwischen dem Gerät und der Postbank vollständig verschlüsselt. Dabei dient der Kundenrechner lediglich als Stromspender und Zugang ins Online-Banking.

Besonders vorteilhaft ist Postbank BestSign für die Kunden, weil die Anschaffung eines separaten Kartenlesegeräts und einer Signaturkarte entfallen. Zudem profitieren die Kunden von der Flexibilität des Verfahrens, da es an jedem freigeschalteten USB-2.0-Port genutzt werden kann. Auch müssen weder Treiber noch eine Zusatzsoftware installiert werden.

Jeder Mitarbeiter, der in der Firma Überweisungen unterschreiben darf, benötigt ein eigenes USB-Gerät. Da Postbank BestSign die Unterschrift ersetzt, ist das USB-Gerät so sicher zu verwahren wie die bisherige TAN-Liste.

Ab sofort online bestellbar
Schon jetzt können die Kunden das USB-Gerät - hergestellt von der Seal One AG aus Frankfurt am Main - im Webshop unter www.postbank.de/bestsign bestellen. Zur Auswahl stehen zwei verschiedene Ausführungen zum Preis von 29,90 Euro und 37,90 Euro zuzüglich Versandkosten. Ab 18. Juli 2011 kann das Signaturverfahren "Postbank BestSign" im neuen Postbank Online-Banking genutzt werden. Voraussichtlich im Herbst 2011 wird Postbank BestSign auch für die Homebanking-Progamme zur Verfügung stehen




Über Deutsche Postbank AG:
Die Postbank ist mit über zwölf Millionen Kunden, einer Bilanzsumme von 134 Milliarden Euro und 9.300 Mitarbeitern eine der größten Privatkundenbanken Deutschlands. Ihre Leistungen bietet sie in rund 9.000 Filialen der Deutschen Post an. Damit verfügt sie über weit mehr Geschäftsstellen als jedes andere deutsche Einzelinstitut.
Herzstück dabei: rund 780 Postbank Center, in denen den Kunden speziell geschulte Finanzdienstleistungsberater zur Verfügung stehen. Gleichzeitig ist die Postbank einer der Marktführer im Online- und Telefonbanking.
Über zwei Millionen Girokonten und 430.000 Depots führen die Kunden der Postbank inzwischen online und mehr als drei Millionen nutzen die Möglichkeiten des Telefon-Banking. Tendenz: weiter steigend.

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