Kasabian – von den Sixties zum Rave-Sound

  • Pressemitteilung der Firma MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur, 10.06.2011
Pressemitteilung vom: 10.06.2011 von der Firma MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur aus Frankfurt

Kurzfassung: Mit viertem Album im Gepäck auf Tour Im November in Berlin, Köln, Hamburg und München Kasabian zählen zu den wichtigsten Protagonisten der jüngeren britischen Musikgeschichte. Stilistisch bezugsoffen und frei von jeder Klassifizierung vereinen ...

[MLK - Marek Lieberberg Konzertagentur - 10.06.2011] Kasabian – von den Sixties zum Rave-Sound


Mit viertem Album im Gepäck auf Tour
Im November in Berlin, Köln, Hamburg und München

Kasabian zählen zu den wichtigsten Protagonisten der jüngeren britischen Musikgeschichte. Stilistisch bezugsoffen und frei von jeder Klassifizierung vereinen sie fünf Jahrzehnte Rock- und Clubkultur erfolgreich zu einem homogenen Sound. Ihre drei bisherigen Alben stiegen in England in die Top 4, die letzten beiden "Empire" und "West Ryder Pauper Lunatic Sytem" sogar bis auf die Spitzenposition. Von zehn Singleauskopplungen erreichten neun die britische Top 30, drei gar die Top 10. Und das mit einem Stil, der in seiner leidenschaftlichen Offenheit herausfordert und bei ihren intensiven Live-Konzerten zur vollen Entfaltung kommt. Mit ihrem vierten, für Oktober geplanten Album gehen Kasabian auf große Tournee. Berlin, Köln, Hamburg und München sind zwischen dem 14. und 19. November die deutschen Stationen.

Wie bei vielen ihrer Musikerkollegen begann ihre Geschichte lange bevor sie eine signifikante Eigendynamik bekam. 1997 gründeten drei Schüler aus der Umgebung von Leicester – Tom Meighan (Gesang), Sergio Pizzorno (Gitarre, Gesang), Chris Edwards (Bass) – die Band Saracuse. Vorübergehend stieß Gitarrist Christopher Karloff hinzu, der den Anstoß zu einem neuen Namen gab: Kasabian waren geboren. Die junge Truppe entwickelte einen einzigartigen Stilmix, den sie bis heute verfeinert. In ihren Songs finden sich Anleihen an den rauen Rock der Rolling Stones, den Sex-Appeal der Doors sowie die epischen Weltraumklänge von Pink Floyd. Gleichzeitig öffnen sie sich moderneren Einflüssen: Stampfende Clubsounds lassen sich in ihren vielschichtigen Stücken ebenso finden wie HipHop-Elemente, Rhythmik aus der Jungle- und Drum’n’Bass-Schule oder funky Beats aus der Zeit der großen britischen Raves.

Die englische Presse ordnet Kasabian Anfang des Jahrtausends als "Wiedergeburt des Raves Marke Stone Roses oder Primal Scream" ein. Ein Begrenzung, die ihnen schnell zu eng wird. Zwar verfügt ihr selbstbetiteltes Debüt noch über deutliche Referenzen an den Rave-Sound. Doch bereits mit dem zweiten Album "Empire" von 2006 wird klar, dass Kasabian in einer eigenen Liga spielen. Ihr Sound ist speziell, individuell und unverwechselbar. Insbesondere als 2006 ein weiterer Ausnahme-Musiker zur Band stößt, Drummer Ian Matthews. Der mit Produzentenlegende Dan The Automator (DJ Shadow, Gorillaz, Deltron 3030) eingespielte, Nachfolger "West Ryder Pauper Lunatic Sytem" erweist sich als grandioses Konzeptalbum und Höhepunkt der bisherigen Veröffentlichungen.

Im Rahmen ihrer anstehenden Tournee werden Kasabian einen Querschnitt ihres bisherigen Schaffens präsentieren. Einen Vorgeschmack gab es bereits mit dem 2010 veröffentlichten Boxset "The Albums". Eine optimale Abrundung bildet ihr neues Album, das wieder von Dan The Automator produziert wurde und den deutschen Fans erstmals im November in Berlin, Köln, Hamburg und München live vorgestellt wird.


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