Verbraucherschutzministerium: Hotline zu EHEC eingerichtet - Gesundheitsministerium: Leichter Anstieg bei EHEC Fällen
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW), 08.06.2011
Pressemitteilung vom: 08.06.2011 von der Firma Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: 8. Juni 2011 Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Nordrhein-Westfalen teilen mit: Für Nachfragen im Zusammenhang mit dem ...
[Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen (MGEPA NRW) - 08.06.2011] Verbraucherschutzministerium: Hotline zu EHEC eingerichtet - Gesundheitsministerium: Leichter Anstieg bei EHEC Fällen
8. Juni 2011
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Nordrhein-Westfalen teilen mit:
Für Nachfragen im Zusammenhang mit dem Erreger EHEC (enterohämorrhagische Escherichia coli), wie beispielsweise zu möglichen Vorsorgemaßnahmen, die jeder Einzelne treffen kann bis hin zu Fragen nach Verzehrsempfehlungen, hat das Verbraucherschutzministerium eine Telefon-Hotline eingerichtet. Auskunft gibt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW) bis auf Weiteres täglich an Werktagen von 09.00 bis 17.00 Uhr.
Telefonnummern: 02361-305-3055 und 02361-305-3056
Schriftliche Anfragen können an die E-Mail-Adresse: poststelle@lanuv.nrw.de gestellt werden. Die Informationen zu EHEC werden auf der LANUV-Homepage: www.lanuv.nrw.de ständig aktuell gehalten.
Die Zahl der von Laboren seit dem 1. Mai 2011 in Nordrhein-Westfalen gemeldeten EHEC-Fälle beträgt jetzt (Stand: 8. Juni 2011, 14.00 Uhr) 329, davon sind 79 Personen schwer erkrankt (HUS = hämolytisch urämisches Syndrom = akutes Nierenversagen). Zum Vergleich der Stand von Dienstag, 7. Juni 2011: 309 gemeldete EHEC-Fälle, davon 74 Personen schwer erkrankt.
Es gibt 21 weitere Personen, die ernsthaft erkrankt sind ("HUS-Fälle" einschließlich in Abklärung befindlicher Verdachtsfälle), bei denen aber ein Zusammenhang mit EHEC bisher nicht nachgewiesen werden konnte (Stand: Dienstag, 7. Juni 2011: 24).
Hinweis:
Bei den oben genannten Zahlen handelt es sich um die Meldungen seit dem 1. Mai 2011. Es existiert eine Melde- jedoch keine "Abmeldepflicht". Daher ist davon auszugehen, dass ein Teil der gemeldeten Personen nicht mehr krank ist.
Ministerium für Gesundheit,
Emanzipation, Pflege und Alter
des Landes Nordrhein-Westfalen
Horionplatz 1, 40213 Düsseldorf
Tel. 0211 8618-50
Fax 0211 86185-4444
Mail info@mgepa.nrw.de
8. Juni 2011
Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz und das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Nordrhein-Westfalen teilen mit:
Für Nachfragen im Zusammenhang mit dem Erreger EHEC (enterohämorrhagische Escherichia coli), wie beispielsweise zu möglichen Vorsorgemaßnahmen, die jeder Einzelne treffen kann bis hin zu Fragen nach Verzehrsempfehlungen, hat das Verbraucherschutzministerium eine Telefon-Hotline eingerichtet. Auskunft gibt das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV NRW) bis auf Weiteres täglich an Werktagen von 09.00 bis 17.00 Uhr.
Telefonnummern: 02361-305-3055 und 02361-305-3056
Schriftliche Anfragen können an die E-Mail-Adresse: poststelle@lanuv.nrw.de gestellt werden. Die Informationen zu EHEC werden auf der LANUV-Homepage: www.lanuv.nrw.de ständig aktuell gehalten.
Die Zahl der von Laboren seit dem 1. Mai 2011 in Nordrhein-Westfalen gemeldeten EHEC-Fälle beträgt jetzt (Stand: 8. Juni 2011, 14.00 Uhr) 329, davon sind 79 Personen schwer erkrankt (HUS = hämolytisch urämisches Syndrom = akutes Nierenversagen). Zum Vergleich der Stand von Dienstag, 7. Juni 2011: 309 gemeldete EHEC-Fälle, davon 74 Personen schwer erkrankt.
Es gibt 21 weitere Personen, die ernsthaft erkrankt sind ("HUS-Fälle" einschließlich in Abklärung befindlicher Verdachtsfälle), bei denen aber ein Zusammenhang mit EHEC bisher nicht nachgewiesen werden konnte (Stand: Dienstag, 7. Juni 2011: 24).
Hinweis:
Bei den oben genannten Zahlen handelt es sich um die Meldungen seit dem 1. Mai 2011. Es existiert eine Melde- jedoch keine "Abmeldepflicht". Daher ist davon auszugehen, dass ein Teil der gemeldeten Personen nicht mehr krank ist.
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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