Starkes erstes Quartal 2011 für Fresenius Medical Care – Dialysespezialist hebt Ausblick für das Gesamtjahr 2011 an

  • Pressemitteilung der Firma Fresenius Medical Care, 04.05.2011
Pressemitteilung vom: 04.05.2011 von der Firma Fresenius Medical Care aus Bad Homburg v. d. H.

Kurzfassung: Kennzahlen für das erste Quartal 2011: Umsatz 3.036 Mio. US-$ +5 % Operatives Ergebnis (EBIT) 445 Mio. US-$ +5 % Konzernergebnis 221 Mio. US-$ +5 % Gewinn je Aktie 0,73 US-$ +4 % Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von ...

[Fresenius Medical Care - 04.05.2011] Starkes erstes Quartal 2011 für Fresenius Medical Care – Dialysespezialist hebt Ausblick für das Gesamtjahr 2011 an


Kennzahlen für das erste Quartal 2011:

Umsatz 3.036 Mio. US-$ +5 %
Operatives Ergebnis (EBIT) 445 Mio. US-$ +5 %
Konzernergebnis 221 Mio. US-$ +5 %
Gewinn je Aktie 0,73 US-$ +4 %

Fresenius Medical Care, der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, hat im ersten Quartal 2011 erneut Umsatz und Ertrag deutlich gesteigert. Auf Basis des sehr guten Geschäftsverlaufs und einer ab April wegfallenden Gebühr im neuen Pauschalvergütungssystem in den USA erhöht das Unternehmen den Ausblick für das Geschäftsjahr 2011: Fresenius Medical Care rechnet nun mit einem Umsatz von mehr als 13 Milliarden US-Dollar und einem Konzernergebnis* zwischen 1,070 und 1,090 Milliarden US-Dollar. Bislang hatte das Unternehmen einen Umsatz zwischen 12,8 und 13 Milliarden US-Dollar erwartet. Das Konzernergebnis* sollte ursprünglich zwischen 1,035 und 1,055 Milliarden US-Dollar liegen.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG
Co. KGaA entfällt.

Umsatz

Der Gesamtumsatz hat sich im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 5% auf 3,036 Milliarden US-Dollar erhöht (5% währungsbereinigt). Das organische Umsatzwachstum belief sich weltweit auf 3%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg im ersten Quartal 2011 um 5% auf 2,285 Milliarden US-Dollar (5% währungsbereinigt). Der Umsatz mit Dialyseprodukten erhöhte sich um 6% auf 751 Millionen US-Dollar (5% währungsbereinigt).

In Nordamerika steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz trotz der Einführung des neuen Pauschalvergütungssystems für Dialysebehandlungen durch das US-Gesundheitsfürsorgeprogramm Medicare um 1% auf 1,977 Milliarden US-Dollar. Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 1%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen wuchs um 1% auf 1,782 Milliarden US-Dollar, während das Behandlungswachstum in den unternehmenseigenen Kliniken um 4% anstieg. Die durchschnittliche Vergütung pro Behandlung in den USA lag im ersten Quartal 2011 bei 348 US-Dollar gegenüber 355 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Hier wirkte sich insbesonders die Einführung des neuen Pauschalvergütungssystems aus. Der Umsatz mit Dialyseprodukten sank um 2% auf 195 Millionen US-Dollar aufgrund reduzierter Absatzpreise für Dialysemedikamente. Gegenläufig wirkten sich höhere Umsätze mit Dialyseprodukten aus.

Außerhalb Nordamerikas (Segment "International") steigerte Fresenius Medical Care den Umsatz gegenüber dem ersten Quartal 2010 um 14% auf 1,055 Milliarden US-Dollar. Währungsbereinigt bedeutet dies einen Umsatzanstieg von 13%. Das organische Wachstum lag bei 6%. Der Umsatz mit Dialysedienstleistungen stieg um 23% (21% währungsbereinigt) auf 503 Millionen US-Dollar. Der Umsatz mit Dialyseprodukten nahm um 8% auf 552 Millionen US-Dollar zu (6% währungsbereinigt), vor allem bedingt durch Umsatzsteigerungen bei Produkten für die Peritonealdialyse, Dialysatoren, Blutschlauchsystemen und Produkten für die Akutversorgung.

Ertrag

Das operative Ergebnis (EBIT) von Fresenius Medical Care wuchs im ersten Quartal 2011 um 5% auf 445 Millionen US-Dollar verglichen mit 425 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2010. Damit lag die operative Marge (EBIT-Marge) im ersten Quartal 2011 bei 14,7% im Vergleich zu 14,8% im Vorjahreszeitraum.

In Nordamerika stieg die operative Marge von 15,7% im ersten Quartal 2010 auf 15,8% im ersten Quartal 2011. Positiv wirkte sich vor allem eine günstige Kostenentwicklung bei Dialysemedikamenten aus, einen gegenläufigen Effekt hatte die Einführung des neuen Pauschalvergütungssystems für Dialysebehandlungen des US-Gesundheitsfürsorgeprogramms Medicare.

Im Segment "International" sank die operative Marge von 16,4% auf 16,2%.

Die Nettozinsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2011 auf 72 Millionen US-Dollar nach 67 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des Vorjahres. Diese Entwicklung ist vornehmlich auf eine höhere Verschuldung zurückzuführen.

Die Ertragssteuern lagen im ersten Quartal 2011 bei 124 Millionen US-Dollar gegenüber 128 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2010. Dies entspricht einer effektiven Steuerquote von 33,3% nach 35,6% im Vorjahreszeitraum.

Das Konzernergebnis* von Fresenius Medical Care erhöhte sich im ersten Quartal 2011 um 5% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 221 Millionen US-Dollar.

Der Gewinn je Aktie (EPS) stieg im ersten Quartal 2011 um 4% auf 0,73 US-Dollar pro Stammaktie verglichen mit 0,70 US-Dollar im Vorjahreszeitraum. Die durchschnittlich gewichtete Zahl der ausstehenden Aktien betrug im ersten Quartal 2011 rund 302,3 Millionen nach 299,6 Millionen im Vorjahresquartal. Der Anstieg der Zahl ausstehender Aktien resultiert aus der Ausübung von Aktienoptionen in den vergangenen zwölf Monaten.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG
Co. KGaA entfällt.

Cash Flow

Der Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich im ersten Quartal 2011 auf 175 Millionen US-Dollar. Dies entspricht rund 6% des Umsatzes. Der Cash Flow wurde durch das gestiegene Ergebnis positiv beeinflusst, gegenläufig wirkten sich längere Forderungslaufzeiten und ein höherer Vorratsbestand aus. Der Anstieg der Forderungslaufzeiten steht hauptsächlich im Zusammenhang mit der Einführung des neuen Pauschalvergütungssystems für Dialysebehandlungen durch das US-Gesundheitsfürsorgeprogramm Medicare.

Die Netto-Investitionen lagen bei 113 Millionen US-Dollar. Der Free Cash Flow vor Akquisitionen betrug 62 Millionen US-Dollar verglichen mit 250 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2010. Für Akquisitionen und den Erwerb langfristiger Finanzanlagen abzüglich Desinvestitionen gab Fresenius Medical Care insgesamt 339 Millionen US-Dollar aus. Rund 300 Millionen US-Dollar davon wurden in das US-amerikanische Unternehmen Renal Advantage Partners LLC investiert, das am US-Unternehmen Renal Advantage, Inc. beteiligt ist. Zusätzlich hat Fresenius Medical Care mit Renal Advantage und Liberty Dialysis Inc. Vereinbarungen zur Lieferung von Dialyseprodukten, Dialysemedikamenten sowie zur Übernahme von anderen Leistungen getroffen.

Der Free Cash Flow nach Akquisitionen, Erwerb langfristiger Finanzanlagen und Desinvestitionen betrug -277 Millionen US-Dollar nach 168 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des Vorjahres.

Eine Übersicht über die Ergebnisse des ersten Quartals 2011 finden Sie im Anhang.

Patienten – Kliniken – Behandlungen

Zum 31. März 2011 versorgte Fresenius Medical Care weltweit 216.942 Dialysepatienten, 9% mehr als im Vorjahr. In Nordamerika erhöhte sich die Zahl der Patienten um 4% auf 138.392. Unter Berücksichtigung der 21 von Fresenius Medical Care Nordamerika über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken belief sich die Zahl der Patienten auf 139.887. In den Regionen außerhalb Nordamerikas (Segment "International") stieg die Zahl der Patienten um 20% auf 78.550.

Zum Ende des ersten Quartals 2011 betrieb das Unternehmen 2.769 eigene Dialysekliniken weltweit, ein Zuwachs von 8% gegenüber dem Vorjahr, davon 1.823 in Nordamerika (1.844 inklusive der von Fresenius Medical Care über einen Managementvertrag geführten Dialysekliniken) und 946 außerhalb Nordamerikas. Dies entspricht einem Anstieg von 3% in Nordamerika und 19% außerhalb Nordamerikas.

Die Zahl der von Fresenius Medical Care weltweit durchgeführten Dialysebehandlungen stieg im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Vorjahr um 9% auf circa 8,17 Millionen. Davon entfielen 5,24 Millionen (+4%) auf Nordamerika und 2,93 Millionen (+19%) auf das Segment "International".

Mitarbeiter

Zum 31. März 2011 beschäftigte Fresenius Medical Care 74.844 Mitarbeiter (durchschnittlich Vollzeitbeschäftigte; 31. Dezember 2010: 73.452). Die Zunahme um mehr als 1.300 Mitarbeiter resultiert aus dem Wachstum des Unternehmens in allen Geschäftsbereichen und aus Akquisitionen.

Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis)

Der Verschuldungsgrad (Verhältnis der Finanzverbindlichkeiten zum Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) stieg von 2,30 zum Ende des ersten Quartals 2010 auf 2,55 zum Ende des ersten Quartals 2011. Der Verschuldungsgrad zum Ende des Geschäftsjahrs 2010 lag bei 2,38.

Rating

Die Ratingagentur Standard
Poor‘s stuft das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care weiterhin bei ‚BB’ mit ‚positivem Ausblick’ ein. Das Rating von Moody‘s liegt weiterhin bei ‚Ba1’ mit "stabilem" Ausblick und Fitch stuft das Unternehmensrating für Fresenius Medical Care unverändert mit ‚BB’ und einem "positiven" Ausblick ein.

Weitere Informationen zum Rating, zum Fälligkeitsprofil und zu den Finanzierungsinstrumenten von Fresenius Medical Care finden Sie auf unserer Internetseite unter www.fmc-ag.de im Bereich Investor Relations / Credit Relations.

Platzierung von zwei vorrangigen Anleihen

Im Februar 2011 hat Fresenius Medical Care unbesicherte Anleihen über 650 Millionen US-Dollar und 300 Millionen Euro platziert. Beide Anleihen werden im Jahr 2021 fällig. Der Coupon der US-Dollar-Anleihe beträgt 5,75%, der Coupon der Euro-Anleihe 5,25%. Der Nettoemissionserlös belief sich auf rund 1,035 Milliarden US-Dollar.

Fresenius Medical Care übernimmt Dialysedienstleistungsgeschäft von Euromedic

Am 4. Januar 2011 hat Fresenius Medical Care den Vertragsabschluss zur Übernahme von International Dialysis Centers ("IDC") dem Dialysedienstleistungsgeschäft von Euromedic International, bekanntgegeben. Der Kaufpreis liegt bei 485 Millionen Euro. Mit der Akquisition will Fresenius Medical Care seine Aktivitäten im Bereich der Dialysedienstleistungen insbesondere in Osteuropa ausweiten, wo IDC über 8.200 Hämodialysepatienten behandelt. Die Übernahme bedarf noch der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden und wird voraussichtlich im zweiten Quartal 2011 abgeschlossen. Danach wird die Akquisition jährlich rund 180 Millionen US-Dollar zum Umsatz von Fresenius Medical Care beitragen und sich bereits im ersten Jahr nach Abschluss positiv auf das Konzernergebnis* auswirken.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2011 angehoben

Fresenius Medical Care hebt seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2011 an. Grund dafür ist zum einen die starke Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2011, zum anderen die Rücknahme einer Gebühr im US-Gesundheitswesen, die zwischenzeitlich erhoben wurde. Dabei handelt es sich um einen Abschlag von den pauschalen Erstattungssätzen, den das US-amerikanische Gesundheitsfürsorgeprogramm Medicare seit Januar 2011 bei allen Dialyseanbietern erhob, die wie Fresenius Medical Care zu Jahresbeginn vom System der Einzelfallvergütung auf eine Pauschalvergütung bei Dialysebehandlungen umgestellt hatten. Auf diesen Abschlag von rund 3% wird nun für den Zeitraum April bis Dezember 2011 verzichtet.

Fresenius Medical Care erwartet nun für das Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz von mehr als 13 Milliarden US-Dollar. Zuvor war das Unternehmen von einem Umsatz zwischen 12,8 und 13 Milliarden US-Dollar ausgegangen.

Das Konzernergebnis* soll im Geschäftsjahr 2011 zwischen 1,070 und 1,090 Milliarden US-Dollar liegen. Zuvor hatte das Unternehmen mit einem Konzernergebnis* zwischen 1,035 und 1,055 Milliarden US-Dollar gerechnet.

Für Investitionen sind im laufenden Geschäftsjahr weiterhin rund 5% des Umsatzes vorgesehen, für Akquisitionen rund 1,2 Milliarden US-Dollar.

Der Verschuldungsgrad (Debt/EBITDA-Verhältnis) soll sich zum Ende des Geschäftsjahres 2011 unverändert auf einem Niveau von 2,8 oder darunter bewegen.

* Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG
Co. KGaA entfällt.

Dr. Ben Lipps, Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care: "Wir haben im ersten Quartal 2011 ein ausgezeichnetes Ergebnis erzielt. Insbesondere haben wir die Umstellung auf das neue Pauschalvergütungssystem für Dialysebehandlungen in den USA gut gemeistert. Wir begrüßen die Entscheidung der zuständigen US-Behörden, den zunächst erhobenen Abschlag auf die Dialysepauschalen zurückzunehmen. Unsere Anerkennung gilt auch der Bereitschaft der Behörden, mit allen an der Dialyseversorgung Beteiligten über Jahre hinweg zusammenzuarbeiten, um im Interesse der Patienten ein qualitätsorientiertes Pauschalvergütungssystem zu etablieren. Dieses wird einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität der betroffenen Dialysepatienten nachhaltig zu verbessern."

Telefonkonferenz

Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des ersten Quartals 2011 findet am heutigen Mittwoch, 4. Mai um 15.30 Uhr MESZ eine Telefonkonferenz für Analysten und Investoren statt. Die Übertragung der Telefonkonferenz können Sie live über das Internet unter www.fmc-ag.de verfolgen. Nach der Telefonkonferenz steht Ihnen die Aufzeichnung auf unserer Website zur Verfügung.


# # #

Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für Menschen mit chronischem Nierenversagen, von denen sich weltweit mehr als zwei Millionen Patienten regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem Netz aus 2.769 Dialysekliniken in Nordamerika, Europa, Lateinamerika, Asien und Afrika betreut Fresenius Medical Care 216.942 Dialysepatienten. Fresenius Medical Care ist zudem der weltweit führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Hämodialyse-Geräten, Dialysatoren und damit verbundenen Einweg-Produkten. Fresenius Medical Care ist an der Börse Frankfurt (FME, FME3) und an der Börse New York (FMS, FMS/P) notiert.

Weitere Informationen über Fresenius Medical Care im Internet unter www.fmc-ag.de.

Rechtliche Hinweise: Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die gewissen Risiken und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener Risikofaktoren und Ungewissheiten. Dazu gehören zum Beispiel Veränderungen der Geschäfts-, Wirtschafts-, und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese und andere Risiken sind detailliert in den von Fresenius Medical Care AG
Co. KGaA bei der U.S.-Börsenaufsicht SEC (U.S. Securities and Exchange Commission) eingereichten Berichten aufgeführt. Fresenius Medical Care AG
Co. KGaA übernimmt keinerlei Verantwortung, die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu aktualisieren.[


Matthias Link
Konzern-Kommunikation
Tel.: 06172/608 2872
Fax: 06172/608 2294
e-mail: pr@fmc-ag.de
www.fmc-ag.de

Über Fresenius Medical Care:
Die Fresenius Medical Care AG (FMC) ist der größte Dialysebehandlungs-Anbieter weltweit. Das Unternehmen behandelt ca. 75.000 Patienten und über 1.000 Dialyse-Kliniken weltweit. FMC bietet außerdem stationäre Behandlungen in über 500 US-Krankenhäusern an.

Firmenkontakt:
Matthias Link
Konzern-Kommunikation
Tel.: 06172/608 2872
Fax: 06172/608 2294
e-mail: pr@fmc-ag.de
www.fmc-ag.de

Die Pressemeldung "Starkes erstes Quartal 2011 für Fresenius Medical Care – Dialysespezialist hebt Ausblick für das Gesamtjahr 2011 an" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Starkes erstes Quartal 2011 für Fresenius Medical Care – Dialysespezialist hebt Ausblick für das Gesamtjahr 2011 an" ist Fresenius Medical Care.