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Pressemitteilungen zum Suchbegriff-Schlagwort jagd
Wildschweine Baden-Württemberg: Hauk an tierschutzkonformen Lösungen nicht interessiert
23.01.2018
aus 55435 Gau-Algesheim
Wildschweine Baden-Württemberg: Hauk an tierschutzkonformen Lösungen nicht interessiert Peter Hauk (CDU) ist Landwirtschaftsminister in Baden-Württemberg. Wie viele seiner Kollegen nutzt er die Hysterie um die Afrikanische Schweinepest, um fragwürdigen Maßnahmen zur Reduzierung der Wildschweinbestände in Baden-Württemberg die Türe zu öffnen."Das Ausbreiten der Afrikanischen Schweinepest lässt sich am besten durch Massentötungen von Wildschweinen verhindern", wird er in der Stuttgarter Zeitung zitiert. Hauk hat vor, ...
"Pille" für das Wildschwein ist machbar
22.01.2018
aus 55435 Gau-Algesheim
In einem dpa-Artikel mit der Überschrift "Pille für Wildschweine ist Utopie" wird der Pressesprecher des Deutschen Jagdverbandes, Torsten Reinwald, zitiert, wonach das IZW Institut für Zoologie und Wildtierforschung Berlin Versuche mit der Pille wieder eingestellt habe. Diese Aussage ist falsch. Nach Information von Lovis Kauertz, Vorsitzender von Wildtierschutz Deutschland, konnten entsprechende Versuche aufgrund nicht zur Verfügung ...
Afrikanische Schweinepest rechtfertigt keine tierschutzwidrigen Maßnahmen gegen Wildschweine
19.01.2018
aus 55435 Gau-Algesheim
Afrikanische Schweinepest rechtfertigt keine tierschutzwidrigen Maßnahmen gegen Wildschweine Dass die Afrikanische Schweinepest (kurz: ASP) auch nach Deutschland kommt, daran zweifelt derzeit kaum jemand mehr. Auch daran nicht, dass der Massentierhaltungsindustrie dadurch ein jährlicher Schaden von etwa drei bis vier Milliarden Euro entstehen kann. Wildtierschutz Deutschland bezweifelt seit langem den Nutzen einer intensiven Jagd auf Wildschweine und verurteilt aktuelle Maßnahmen wie die Aufhebung von Schonzeiten, die Jagd während ...
Längst fällig: Die Pille für das Wildschwein
08.01.2018
aus 55435 Gau-Algesheim
Längst fällig: Die Pille für das Wildschwein Die "Schwarzwildstrecke"- zu Deutsch: die Zahl der von Jägern erschossenen Wildschweine - hat sich im Zehn-Jahresdurchschnitt in Deutschland seit dem Jagdjahr 1991/92 bis heute mehr als verdoppelt. Sie ist seitdem von durchschnittlich 211.888 in 1991/92 auf über eine halbe Million in 2015/16 kontinuierlich gestiegen. Obwohl seit etlichen Jahren die Intensität der Wildschweinbejagung zunimmt, nehmen die Bestände keineswegs ab, sie werden ...
Die Paarungszeit der Füchse ist die Hoch-Zeit der Jäger
05.01.2018
aus 55435 Gau-Algesheim
Die Paarungszeit der Füchse ist die Hoch-Zeit der Jäger In den kommenden Wochen hat der Fuchs besonders unter Nachstellung zu leiden: Jäger nutzen die Paarungszeit der Füchse, um die ansonsten sehr vorsichtigen Beutegreifer vor die Flinte zu bekommen. Vielerorts finden dazu so genannte "Fuchswochen", noch euphemistischer als "Artenschutzwochen" bezeichnet, statt. Ziel ist es innerhalb eines Zeitraums von ein bis zwei Wochen unter Beteiligung zahlreicher Jäger möglichst viele Füchse in einer ...
Keine Schonzeit für Wildschweine: Landwirtschaftminister verschwenden Steuermillionen und öffnen das Tor zu noch mehr Tierquälerei
18.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Keine Schonzeit für Wildschweine: Landwirtschaftminister verschwenden Steuermillionen und öffnen das Tor zu noch mehr Tierquälerei Bei der Jagd auf Wildschweine (im Jagdjargon: Schwarzwild) gibt es in Deutschland kaum noch Tabus: Da werden revierübergreifende Gesellschaftsjagden mit Armeen von bis zu 300 Jägern und Treibern mit ihren Jagdhunden veranstaltet, das Jagen der für das Sozialgefüge so wichtigen Leitbachen - ob tragend oder nicht - propagiert, Frischlingsfallen aufgestellt, Tiere in der Winterruhe gestört, die nächtliche Jagd mit Zusatzscheinwerfern erlaubt, ...
Trotz Totalabschuss von Füchsen und Rabenvögel keine Zunahme bei Hasen oder Fasanen
17.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Trotz Totalabschuss von Füchsen und Rabenvögel keine Zunahme bei Hasen oder Fasanen Zwischen 1990 und 1996 wurde im etwa 700 Hektar großen Jagdrevier Wahlen im nördlichen Saarland unter der wissenschaftlichen Leitung des Vizelandesjägermeisters Prof. Dr. Paul Müller, damals Universität des Saarlandes, der Totalabschuss von Beutegreifern versucht, um die Bestandsauswirkungen auf das Niederwild und einige Singvogelarten zu testen.In diesen sechs Jahren des Feldversuchs wurden insgesamt 2.242 Rabenkrähen, Elstern und ...
Jagd: Tierquälerei, die von Backhaus (SPD, MV) bis Brunner (CSU, BY) und Schmidt (CSU, MdB) geduldet wird
11.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Jagd: Tierquälerei, die von Backhaus (SPD, MV) bis Brunner (CSU, BY) und Schmidt (CSU, MdB) geduldet wird Welche Tierquälerei mit der Jagd in Deutschland verbunden ist, geht auf keine Kuhhaut. Organisationen wie Wildtierschutz Deutschland berichten seit Jahren darüber. Der Deutsche Jagdverband, größte Lobbyorganisation der Jäger, toleriert oder propagiert gar viele der tierschutzrelevanten Missstände. Glyphosat-Minister Schmidt und Konsorten sind nicht nur Mitwisser, ihre Ministerien sind diejenigen, die meist eins zu eins die Forderungen der ...
Die Afrikanische Schweinepest kommt zuerst nach Mecklenburg-Vorpommern
06.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Die Afrikanische Schweinepest kommt zuerst nach Mecklenburg-Vorpommern Im Osten Polens, an der Grenze zu Weißrussland beobachtet man seit einigen Jahren das Vorkommen des Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) sowohl bei Haus- als auch bei Wildschweinen. Auch im Osten der Tschechischen Republik, 350 km südlich der polnischen Sichtungen, wurde das Virus entdeckt. Für den Menschen ist das Virus ungefährlich, es kann aber Schweinezuchtbetriebe gefährden.Till Backhaus (SPD), als Landwirtschaftsminister in ...
Diese Jäger sind Tierquäler
04.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Diese Jäger sind Tierquäler Der Fuchs ist der am häufigsten gejagte Beutegreifer in Deutschland. Jedes Jahr werden etwa 500.000 Rotkittel von den Kleintierjägern getötet. Bei allen Jagdarten werden dabei erhebliche Tierquälereien billigend in Kauf genommen. Aber schon die Tatsache, dass Rotfüchse überhaut bejagt werden, führt grundsätzlich zu einer Tierquälerei immensen Ausmaßes. Rotfüchse - wie im Übrigen auch viele andere Tierarten - kompensieren Ihre ...
Jäger sind keine Sachverständigen
03.12.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Jäger sind keine Sachverständigen Kommentar von Ellen Renne: Diese "Hetzjagd" und Panikmache gegen den Wolf ist schon unerträglich! Zum anderen stellt sie auch den gesunden Menschenverstand einiger Politiker stark infrage. Da wird ein toter (!), mit "hoher Wahrscheinlichkeit" Wolf zur "potenziellen Gefahr" und "Chefsache" erklärt.Wie viele Menschen sind denn in Deutschland durch den Wolf schon verletzt oder getötet worden? Vielleicht könnten sich Jäger, Schäfer und ...
Laschet, Schulze Föcking & Co: Tierschutz wird abgeschafft, erst einmal in Nordrhein-Westfalen
28.11.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Laschet, Schulze Föcking & Co: Tierschutz wird abgeschafft, erst einmal in Nordrhein-Westfalen Auf dem Landesjägertag am 10. Juni d.J. betonte Armin Laschet CDU, die "Bedeutung der Jagd für die Gesellschaft, den Natur- und Artenschutz sowie als Kulturgut". Wenn Sie sich, liebe Leserinnen und Leser von Ihrem Lachanfall oder ihrem Weinkrampf erholt haben, lesen Sie nachfolgend bitte meinen Kommentar zu diesem Blödsinn:Null Komma Vier Prozent der Menschen in Deutschland haben einen Jagdschein und (nehmen sich) damit das Recht, unsere ...
Füchse und Marder reduzieren Zeckenrisiko für den Menschen
26.11.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Füchse und Marder reduzieren Zeckenrisiko für den Menschen Eine neue Studie zeigt, dass Beutegreifer - insbesondere Füchse und Marder - das Risiko für eine Ansteckung des Menschen mit der Lyme-Borreliose reduzieren können. Zecken infizieren sich bei Mäusen mit dem Erreger sowie mit anderen gefährlichen Krankheiten. Die Aktivitäten von Füchsen führen offenbar dazu, dass Mäuse weniger stark von Zecken befallen sind und diese Zecken seltener Träger der Borreliose-Erreger sind. Die Studie stellt ...
Die "Totmacher" sind wieder zugange - Drückjagden auf Wildschweine und Rehe
20.11.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Die Ob in meiner Heimat am Westerberg zwischen Ingelheim, Gau-Algesheim, Appenheim und Groß-Winternheim, oder in Ihrer Region, jetzt finden wieder verstärkt Drückjagden auf Schwarzwild (Wildschweine) statt, hier und da sogar auf Rehe. Die Drückjagd ist eine Bewegungsjagd, bei welcher etliche Treiber mit ihren Hunden das Wild aufscheuchen und den Jägern vor die Büchsen "drücken". Ziel ist es, möglichst viele Wildschweine zu töten.Durch den ...
Das Wild leidet still und verludert in der Dickung
23.10.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Das Wild leidet still und verludert in der Dickung https://www.wildtierschutz-deutschland.de/single-post/2017/10/21/Das-Wild-leidet-still-und-verludert-in-der-DickungIn diesen Wochen finden wieder viele Drückjagden in Deutschland statt. Das sind meist revierübergreifende Bewegungsjagden, bei welchen oft Dutzende von Treibern mit Ihren Hunden lautstark und mit Knüppeln bewaffnet durch den Wald ziehen und Wildtiere aus ihren Ruhezonen aufscheuchen, um sie den wartenden Jägern vor die Gewehre ...
Politiker, schafft die Hobbyjagd ab!
23.08.2017
aus 55435 Gau-Algesheim
Politiker, schafft die Hobbyjagd ab! Es gibt keinen wichtigen Grund, die Hobbyjagd nicht abzuschaffen! Jahr für Jahr werden im Rahmen dieses Freizeitvergnügens einiger weniger nach Schätzungen von Wildtierschutz Deutschland ca. sechs bis acht Millionen Tiere umgebracht. Die alljährlich vom DJV, dem einflussreichsten Lobbyverband der deutschen Jäger, veröffentlichte Statistik weist für das Jagdjahr 2015/16 (April bis März) davon mal gerade 4.357.905 Tiere aus. Das ist wohl ...
Jäger sind Tierquäler
29.02.2016
aus 55435 Gau-Algesheim
Jäger sind Tierquäler Der Fuchs ist der am häufigsten gejagte Beutegreifer in Deutschland. Jedes Jahr werden etwa 500.000 Rotkittel von den Kleintierjägern getötet. Bei allen Jagdarten werden dabei erhebliche Tierquälereien billigend in Kauf genommen:Ansitzjagd - Die Ansitzjagd ist eine Einzeljagd, bei welcher der Jäger das Wildtier meist vom Hochsitz aus erwartet, um es zu töten. Untersuchungen in Großbritannien haben gezeigt, dass unter normalen ...
Jagdreform Hessen: Neues Bündnis fordert mehr Tierschutz
29.09.2015
aus 55435 Gau-Algesheim
Jagdreform Hessen: Neues Bündnis fordert mehr Tierschutz Wie im Koalitionsvertrag angekündigt hat die schwarz-grüne Landesregierung den Entwurf einer neuen Jagdverordnung vorgelegt, in der unter anderem die Jagd- und Schonzeiten in Hessen neu geregelt werden. Das im Juli dieses Jahres gegründete "Bündnis Jagdreform Hessen" (BJH) unterstützt die Landesregierung in ihrem Bestreben, die hessischen Jagdverordnungen zu reformieren und in einer neuen Jagdverordnung zusammenzufassen. Der aktuell ...
Jagdverordnung Hessen - Jäger glänzen durch Inkompetenz
21.08.2015
aus 55435 Gau-Algesheim
Jagdverordnung Hessen - Jäger glänzen durch Inkompetenz Hessen modernisiert sein Jagdrecht. Nach dem Entwurf der Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) zur neuen Hessischen Jagdverordnung sollen Altfüchse künftig eine Schonzeit von Anfang Februar bis Mitte August haben, die äußerst selten vorkommenden Hermeline, Mauswiesel, Iltisse und Baummarder sollen demnach ganzjährig geschont werden.Der Hessische Landesjagdverband sieht darin allen Ernstes eine Gefährdung anderer Tierarten, insbesondere der ...
Halbjahres-Bilanz: 12 Tote durch Jäger
05.07.2015
aus 55435 Gau-Algesheim
Halbjahres-Bilanz: 12 Tote durch Jäger Jedes Jahr sterben in Deutschland im Mittel 30 bis 40 Menschen durch Jäger oder durch Jagdwaffen. Seit 2001 dokumentiert die Initiative zur Abschaffung der Jagd anhand von Pressemeldungen die Opfer von Jagdunfällen und Straftaten mit Jagdwaffen.Von Januar bis Juni 2015 gab es bislang mindestens 12 Tote und viele verletzte Personen durch Jäger oder Jagdwaffen. Die Meldungen berichten insbesondere von Beziehungstaten (»Jäger erschießt ...