Peter Hoffmann Pressemappe

Peter Hoffmann Pressemappe
Peter Hoffmann, Ihr Kardiologe und Internist in Berlin, und sein Team setzen alles daran, dass Sie bestmöglich beraten und behandelt werden. Wir wollen, dass Sie sich in unserer Praxis wohl fühlen. Nur so kann das notwendige Vertrauen entstehen und den Behandlungserfolg nachhaltig sichern.
Langzeit-Sterblichkeit nach frühem Herzinfarkt sinkt
23.12.2016
aus 10437 Berlin
Eine aktuelle Studie vom dänischen Aarhus University Hospital belegt die seit 1980 erzielten Fortschritte bei der Behandlung von Patienten, die schon in relativ jungen Jahren einen Herzinfarkt erleiden. Ausgewertet wurden Daten aus dänischen Gesundheitsregistern, insgesamt rund 238.000 Patientendatensätze aus dem Zeitraum 1980 bis 2009. Knapp 21.700 der erfassten Patienten waren vor ihrem 50. Geburtstag von einem Herzinfarkt betroffen. Ihre ...
"Mundsport" fördert Herzgesundheit
23.12.2016
aus 10437 Berlin
Dass der Puls beim Küssen beschleunigt wird, weiß jeder, der schon einmal diese alte "Kulturtechnik" ausprobiert hat. Ein inniger Kiss mit der oder dem Geliebten verschafft ein gutes Gefühl und eine gewisse Aufregung. Und die wirkt sich durchaus positiv auf die Gesundheit aus. Obwohl dieser wohltuende Effekt selten in den Medien thematisiert wird, ist er laut einer Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung den meisten Deutschen bekannt: ...
"Holiday-Heart-Syndrom" gefährdet Herzgesundheit von Jugendlichen
22.12.2016
aus 10437 Berlin
Sommer, Sonne, Party, durchtanzte Nächte: Die Jugend legt beim Feiern gemeinhin wenig Wert auf gesundheitliche Schonung. Oft wird aus dem Körper herausgeholt, was er hergibt. Und das kann bedrohliche Folgen haben: Als "Holiday-Heart-Syndrom" werden die kardiologischen Erkrankungen zusammengefasst, die Jugendliche durch exzessives Feiern riskieren und die von Vorhofflimmern bis zu Krampfanfällen reichen können. Kaum überraschenderweise ...
"Nur eine Erkältung"? Mit grippalen Infekten ist nicht zu spaßen!
22.12.2016
aus 10437 Berlin
Immer wieder hört man von scheinbar kerngesunden und kraftstrotzenden Sportlern, die wie aus dem Nichts umfallen und binnen kurzer Zeit sterben. Ungefähr jeder zehnte von ihnen erliegt einer Myokarditis, einer Herzmuskelentzündung. Deren Ursache ist meist ein Coxsackie-Virus - und diese Art von Viren ist auch für Erkältungen verantwortlich. Experten schätzen, dass zwischen 1 und 5 Prozent aller Grippeinfekte mit einer Myokarditis ...
Gehtraining kann Schaufensterkrankheit entgegenwirken
22.12.2016
aus 10437 Berlin
Wenn Menschen wie beim Schaufensterbummel immer wieder ihren Gang unterbrechen und eine Weile stehen bleiben, liegt die Ursache häufig in einer Claudicatio intermittens. Das als Schaufensterkrankheit bekannte Leiden gehört zu den peripheren arteriellen Verschlusskrankheiten (PAVK) und tritt hauptsächlich in den Beinen auf. Und es ist auf dem Vormarsch: Weltweit hat die Zahl der Betroffenen in den vergangenen zehn Jahren Schätzungen zufolge ...
Migräne kann das Herz-Kreislauf-System schädigen
16.10.2016
aus 10437 Berlin
Es gibt eine Vielzahl von Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen: Übergewicht, Bewegungsmangel, Rauchen und viel Alkohol, Bluthochdruck und schließlich auch das Alter. Daher galt es für die Forscher, die an der "Nurses' Health Study II" beteiligt waren, diese Einflüsse aus ihren Studienergebnissen herauszurechnen. Als das geschehen war, blieb kein Zweifel: Von Migräne betroffene junge Frauen unterliegen einem um 50 Prozent ...
Was man das persönliche Schlaganfall-Risiko senkt
07.10.2016
aus 10437 Berlin
Die Prognosen sind besorgniserregend: Im Jahr 2030 werden vermutlich rund doppelt so viele Menschen wie derzeit von einem Schlaganfall heimgesucht werden. Schon in den letzten zwei Jahrzehnten gab es einen Anstieg um gut 25 Prozent in der Altersgruppe der 20- bis 64-Jährigen. Auch wenn das Hirnschlag-Risiko proportional zum Lebensalter ansteigt, können bereits Teenager betroffen sein. Das Tückische am Schlaganfall: Er kündigt sich gemeinhin ...
Übergewicht gefährlicher als mangelnder Sport
28.02.2014
aus 10437 Berlin
Es ist hinlänglich bekannt, dass wenig oder kein Sport und Übergewicht dem Herzen und Gefäßen schaden. Was schwedische Forscher von der Universität in Umea nun herausgefunden haben, ist jedoch neu. Sie analysierten Gesundheitsdaten von knapp 743.500 schwedischen Männern. Sowohl bezüglich des Body-Mass-Indexes (BMI) wie hinsichtlich der körperlichen Fitness unterteilten die Forscher die Männer in vier gleichgroße Gruppen. Die Einteilung ...
Eine oftmals unterschätzte Volkskrankheit: Bluthochdruck
28.02.2014
aus 10437 Berlin
Der Blutdruck wird anhand zweier Kennzahlen gemessen: Der systolische Wert steht für die Phase, in der der Herzmuskel kontrahiert, sich also zusammenzieht. Die Entspannungsphase wird dagegen mit dem diastolischen Wert beziffert. Beide Zahlen beziehen sich auf die Einheit "Millimeter Quecksilbersäule" (mmHg). Ab welcher Grenze von Bluthochdruck gesprochen werden kann, ist umstritten, gemeinhin gilt der von der Weltgesundheitsorganisation ...
Rechtsherzinsuffizienz - kardiologisches Sorgenkind
28.02.2014
aus 10437 Berlin
In der Kardiologie wurde der linken Herzkammer in der Vergangenheit mehr Aufmerksamkeit gewidmet als der rechten. Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen ging man lange davon aus, dass die Funktionsfähigkeit der linken Herzkammer entscheidend für die gesamte Herzleistung ist. Zum anderen ist der rechte Ventrikel schwieriger zu untersuchen und zu beurteilen als der linke. Die Möglichkeiten der Diagnostik sind stark eingeschränkt. Mit MRT ...
Erfolgreiche Therapien gegen Herzrhythmusstörungen
25.11.2013
aus 10437 Berlin
Unter Ruhebedingungen schlägt das Herz etwa 60-80 mal pro Minute. Das Herz selbst erzeugt die elektrische Aktivität, die notwendig ist, um den Herzmuskel zusammenzuziehen und die Pulswelle auszulösen. Taktgeber für diese elektrische Aktivität ist der sogenannte Sinusknoten. Dieser liegt im oberen Bereich des rechten Herzvorhofs. Vom Sinusknoten aus gelangen die Impulse über die Wände der Herzvorhöfe zum Atrio-Ventrikular-Knoten und ...
Was alle Sportler von Extremsportler lernen können
06.11.2013
aus 10437 Berlin
Der US-amerikanische Ultramarathonläufer und Extremsportler Dean Karnazes verbringt für unmöglich gehaltenes. Er läuft beispielsweise drei Tage am Stück ohne zu schlafen und klagt nie über Muskelkater. Solche Fähigkeiten und Eigenschaften sind eine Kombination aus besonderen genetischen Veranlagungen gepaart mit sehr speziellen Trainingsmethoden. Der Mann ist eine Ausnahme. Mediziner haben bei Karnazes herausgefunden, dass er Laktat ...
Von Bewegung profitiert jeder
20.09.2013
aus 10437 Berlin
Erst kürzlich fand der Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Amsterdam statt. Dort wurden unter anderem wieder viele neue Studien präsentiert wie eine Studie aus Finnland von der University of Eastern, Kuopio. Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität, Fitness und dem Auftreten des plötzlichen Herztodes. Die Fitness wurde anhand der kardiorespiratorischen Fitness gemessen. Diese gibt ...
Sportler auf dem Prüfstand
20.09.2013
aus 10437 Berlin
Leistungssportler, die an internationalen Wettkämpfen teilnehmen wollen, müssen nicht nur bestimmte Leistungskriterien erfüllen, sondern auch der Ausgang der sportmedizinischen Untersuchungen entscheidet darüber, ob Sportler zu Wettkämpfen fahren dürfen und vor allem ob sie den hohen Trainingsbelastungen des Leistungssport gewachsen sind. Ziel der Untersuchungen ist es dabei primär, auf organische, muskuläre oder orthopädische ...
Nicht für langes Sitzen gemacht
10.08.2013
aus 10437 Berlin
In unserer modernen Welt ist langes Sitzen zur Normalität geworden. Im Auto, vor dem Computer, auf dem Sofa. Auch beruflich gehen viele Menschen in einem Bürojob einer sitzenden Tätigkeit nach. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Rückenleiden in der Bevölkerung deutlich zunehmen. Denn der menschliches Körper ist für langes Sitzen nicht gemacht. Langes Sitzen hat einen niedrigen Kalorienverbrauch und einen reduzierten Stoffwechsel sowie ...
Implantat für neue Herzleistung
10.08.2013
aus 10437 Berlin
Bei Herzrhythmusstörungen gibt es seit Jahren schon viele bewährte Geräte wie elektrophysiologische Impulsgeber, Schrittmacher und Defibrillatoren. Hilfsmittel zur Behandlung von Herzmuskelschwäche waren bis dato hingegen technisch noch nicht so ausgereift, sondern waren zu groß oder für Patienten zu unbequem. Sogenannte Optimizer könnten diesem Problem nun Abhilfe schaffen. Diese Optimizer sind Implantate, die nicht mit Schrittmachern ...
Geschlechtshormon gegen Herztod
24.05.2013
aus 10437 Berlin
Eine neue Studie des Universitäts-Herzzentrums Freiburg gibt Hoffnung für Patienten, die an Long-QT-Syndrom erkrankt sind. Die Erkrankung ist eine seltene angeborene oder durch unerwünschte Medikamentennebenwirkung erworbene Erkrankung, die zu Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit oder sogar zum plötzlichen Herztod führen kann. "Das Risiko für diese Erkrankung ist bei Frauen deutlich höher als bei Männern", sagt Peter Hoffmann, ...
Sport verlängert das Leben
28.04.2013
aus 10437 Berlin
Gelegentlich ist in den Nachrichten von Sportlern zu hören, die einen plötzlichen Herztod erleiden. Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen derjenigen, die flapsig behaupten: Sport ist Mord. Denn jugendliche Gesundheit und gute körperliche Verfassung passen mit einem Herztod nicht so recht zusammen. Doch dieser Schluss ist ein falsch. Denn Bewegung und Sport beeinflussen unsere Lebensqualität und Lebensdauer und zwar eindeutig positiv. ...
Wunderpille Bewegung
14.03.2013
aus 10437 Berlin
Viele Studien mit mehreren hunderttausend Teilnehmern haben in den vergangenen Jahren belegt, wie groß der Nutzen körperlicher Aktivität ist. Daher gibt es für kein Medikament so viele positive Daten wie für körperliche Bewegung. Insbesondere die Kombination von moderatem Ausdauersport mit etwas Kraft- und Beweglichkeitstraining ist positiv fürs Herz, für Gefäße, intakten Stoffwechsel, schmerzfreie Gelenke, kräftige Knochen und nicht ...
Grüner Tee schützt bei Amyloidose
21.02.2013
aus 10437 Berlin
Bei Amyloidose sammeln sich fehlgebildete Eiweiße unter anderem im Herzen an und führen zu Herzversagen. Eine Studie des Amyloidose-Zentrums am Universitätsklinikum Heidelberg mit 14 schwerkranken Patienten im Alter zwischen 64 und 68 Jahren zeigt nun, dass der Konsum von grünem Tee weitere Herzschäden verhindert. Die Studienteilnehmer tranken über ein Jahr täglich Tee oder nahmen Kapseln mit Grüntee-Extrakt ein. Während dieser Zeit ...
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